Klarheit

Fotografie und Mediendesign aus Berlin

.cdesign so einfach kann es sein
Auf diesem Foto bin ich als Fotograf abgelichtet. Mein Markenzeichen der Porkpie-Hut, der mich überall im Alltag begleitet und nicht mehr wegzudenken ist. In meinen Händen halte ich eine alte Praktica-Kamera aus der analogen Zeit der Fotografie. Ich schaue durch die Kamera, zum Abdrücken bereit. Ich trage ein weißes Longshirt, die Ärmel hochgekrempelt.
Fotografie
Die innere Kunst
Auf diesem Bild ist ein schwarzer Laptop mit einem Grafiktablett abgebildet
Bildbearbeitung
Die mächtigste Waffe
Ausschnitt von einem Tisch. Auf dem Tisch liegt ein Notizblock, darauf liegend ein Kugelschreiber. Unterhalb des Notizblockes befindet sich ein weißes Handy. Rechts vom Notizblock liegt eine schwarze Brille. Über der Brille befindet sich eine weiße Tasse mit Untertasse
Impressum & Kontakt
Mach dich Sichtbar
Sauberkeit
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Profil

Kreativität gepaart mit Ambitionen und einer ausgeprägten Liebe zum Detail.
Seit nun mehr 13 Jahren werden diese Zutaten von mir zusammen gemischt aus denen einzigartige Dinge entstehen. Diese Philosophie bestimmt meine Arbeit und gibt meinen Projekten ihren ganz persönlichen cTouch.
Ein Portraitfoto der linken Gesichtshälfte des Gründers und Inhaber von cdesign - Christopher Czelzinski in schwarz / weiß gehalten. Auf dem Kopf trage ich einen Hut, mein typisches Markenzeichen, ein Pork Pie.
Ein Portraitfoto des Gründers und Inhaber von cdesign - Christopher Czelzinski in schwarz / weiß gehalten. Auf dem Kopf trage ich einen Hut, mein typisches Markenzeichen, ein Pork Pie.
Ein Portraitfoto der rechten Gesichtshälfte des Gründers und Inhaber von cdesign - Christopher Czelzinski in schwarz / weiß gehalten. Auf dem Kopf trage ich einen Hut, mein typisches Markenzeichen, ein Pork Pie.

Seit nun mehr 13 Jahren werden diese Zutaten von mir zusammen gemischt aus denen einzigartige Dinge entstehen. Diese Philosophie bestimmt meine Arbeit und gibt meinen Projekten ihren ganz persönlichen cTouch.

Seit frühester Jugend entdeckte ich für mich die Liebe und Leidenschaft zur Fotografie. Bis heute kann ich mich ihrer Faszination nicht entziehen, denn der Blick hinter der Kamera weist mir neue Perspektiven und erschafft Kunst aus der Sicht des Fotografen.
Mein Hobby wurde zur Leidenschaft und meine Leidenschaft zum Beruf. Die Kreativität steht bei mir sehr ausgeprägt im Vordergrund. Sie macht den besonderen Reiz meiner Bilder aus.

Jeder Mensch hat eine eigene Sicht auf die Kunst, egal in welcher Form. Um meine Bilder hochwertiger erscheinen zu lassen, investiere ich viel Zeit in die Bildbearbeitung. Die Kunst besteht darin, dass Bild nicht zu verfälschen und es so natürlich wie möglich aussehen zu lassen.

Die Kreativität ist für mich nicht nur eine Eigenschaft, sondern eine Begabung die jeden Tag auf ein Neues gefordert werden will! In den letzten fünf Jahren habe ich alles gelernt, was man über ein gutes Foto wissen muss, wie man es in die Realität umsetzt und den Blick für das Wesentliche bekommt ohne die Liebe zum Detail zu verlieren.

.cdesign steht für eine klare Linie, ist Form meiner Gestaltung. Das Design dieser Seite ist strukturiert, geradlinig, voller Hingabe, alles Dinge die sich in meiner Praxisarbeit widerspiegeln.

Einfach, aber dennoch einzigartig.



Gern übernehme und begleite ich auch eure Kreativprojekte - Natürlich ganz individuell und nach eigenen Wünschen. Wie man aus meinem Text entnehmen kann ist die Bildbearbeitung für mich eine Herzensangelegenheit, aber auch die Fotoshootings begleiten meinen Alltag mit voller Hingabe.

Benötigt ihr für eure Projekte eine persönliche, besondere, kreative, originelle Note, dann lasst mir einfach eine unverbindliche Anfrage zukommen.
Individualität
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Fotografie

Mach Dinge sichtbar, die ohne dich gar nicht sichtbar gewesen wären.
Fotografie als Kunst übe ich seit mittlerweile fünf Jahren professionell aus. Jeden Tag entsteht ein Bildnis in meinem Kopf. Wenn ich vor die Tür gehe und meine Augen offen halte für den Augenblick einer Momentaufnahme. Meine Faszination liegt nicht nur in den verschiedenen Arten der Fotografie, sondern viel mehr in der Möglichkeit eine einzigartige Situation für die Ewigkeit festhalten zu können.
Eine altbekannte Fotografenphilosophie besagt, dass die ersten zehntausend Bilder nicht oder nur mittelmäßig gelingen. Neben der notwendigen Erfahrung, die man sich im Laufe der Zeit aneignet, sind aber auch die Leidenschaft, das Auge für Details und die Freude entscheidend, um ein gutes Foto entstehen zu lassen. Genau dadurch werden meine Arbeiten zu einem unverwechselbaren Spiegel meiner Selbst und ich kann guten Gewissens sagen: "Ich mache Fotografie mit Herz!"
Ein Portraitfoto der rechten Gesichtshälfte des Gründers und Inhaber von cdesign - Christopher Czelzinski in schwarz / weiß gehalten. Auf dem Kopf trage ich einen Hut, mein typisches Markenzeichen, ein Pork Pie.
Eleganz
Im Vordergrund ist die Silhouette von einem Baum und mir zu sehen. Ich stehe etwas abseits von dem Baum und blicke in den Himmel mit seinen vielen Sternen darin. Ich befinde mich auf dem Land, welches bekannt ist als der dunkelste Ort Deutschlands. Dieser Ort befindet sich in Gülpe im schönen Brandenburg. Weit und breit keine Stadt zu sehen, nur den Lichtsmog der den Himmel am Horizont leicht orange färben lässt. Das Bild der Milchstrasse ist vier Uhr Morgens entstanden.
Wenn man dem Himmel nah sein möchte, muss man sich auf den Weg machen, um einen solchen Ort zu finden. Dieses Foto entstand auf einem Berg im Allgäu. Auf dem Foto ist einer schmaler Weg zu sehen, dieser ist rechts und links von Bäumen, Geäst, Sträuchern und Laub umgeben, hoch oben versteckt auf einem Berg im Wald. Am Bergesrand steht eine kleine Hütte, die ich die Hütte des Glückes nenne. Hinter der Hütte steht eine alte Meterhohe Tanne. Wenn man in der Hütte steht hat man den Blick über die Berge mit ihren schneebedeckten Gipfeln. Diese werden von einem Wolkenschleier umhüllt. Die Sonne dringt mit ihren wärmenden Srahlen in das Wolkenbett ein und schenkt dem Wald ihr Licht.
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Landschaft

Wir ziehen unsere Kraft und Ruhe aus dem was uns die Natur zu bieten hat.
Die Landschaftsfotografie hat für mich einen ganz besonderen Stellenwert, denn hier beginnt für mich die Einzigartigkeit und Schönheit, welche uns seit Jahrmillionen gegeben ist. Als Stadtmensch ist es um so wichtiger an den Wurzeln der Erde zu riechen, sie zu spüren und zu fühlen, die eigene innere Mitte wiederzufinden um durchzuatmen.

Wenn ich als Fotograf der Natur begegne, tauche ich in eine Welt der Faszination, denn sie bietet uns so viel. Alle Sinne werden wach, jedes Knistern unter unseren Füßen wird spürbar, jedes Rascheln im Laub wird zur Musik, leichter Wind ummalt die Zeit und den Raum und plötzlich wird man eins mit der Natur.
Im Vordergrund ist die Silhouette von einem Baum und mir zu sehen. Ich stehe etwas abseits von dem Baum und blicke in den Himmel mit seinen vielen Sternen darin. Ich befinde mich auf dem Land, welches bekannt ist als der dunkelste Ort Deutschlands. Dieser Ort befindet sich in Gülpe im schönen Brandenburg. Weit und breit keine Stadt zu sehen, nur den Lichtsmog der den Himmel am Horizont leicht orange färben lässt. Das Bild der Milchstrasse ist vier Uhr Morgens entstanden.

Die Landschaftsfotografie hat für mich einen ganz besonderen Stellenwert, denn hier beginnt für mich die Einzigartigkeit und Schönheit, welche uns seit Jahrmillionen gegeben ist. Als Stadtmensch ist es um so wichtiger an den Wurzeln der Erde zu riechen, sie zu spüren und zu fühlen, die eigene innere Mitte wiederzufinden um durchzuatmen.

Wenn ich als Fotograf der Natur begegne, tauche ich in eine Welt der Faszination, denn sie bietet uns so viel. Alle Sinne werden wach, jedes Knistern unter unseren Füßen wird spürbar, jedes Rascheln im Laub wird zur Musik, leichter Wind ummalt die Zeit und den Raum und plötzlich wird man eins mit der Natur.

Dann beginnt meine Arbeit, ich tauche ein und bin im Hier und Jetzt . Allerdings stellt die Landschaftsfotografie verschiedene Ansprüche an den Fotografen. Während sich Pflanzen und Landstreifen einfach ablichten lassen, gilt die Tierfotografie aufgrund beweglicher Bilder als Herausforderung.

Nur wer geduldig verweilt und sich die Zeit nimmt, wird am Ende eines langen Tages belohnt.

Einige Fotografen greifen deshalb auf Zoofotografie zurück, da die Tiere dort in ihrem Bewegungsradius eingeschränkt sind.
Für mich als Naturliebhaber kommt diese Art von Fotografie weniger in Frage, da sie zu Lasten der Natürlichkeit und Authentizität geht.
Schließlich soll die Landschaftsfotografie ein Abbild unserer einzigartigen Natur sein und nicht das einer Fassade.
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Wenn man dem Himmel nah sein möchte, muss man sich auf den Weg machen, um einen solchen Ort zu finden. Dieses Foto entstand auf einem Berg im Allgäu. Auf dem Foto ist einer schmaler Weg zu sehen, dieser ist rechts und links von Bäumen, Geäst, Sträuchern und Laub umgeben, hoch oben versteckt auf einem Berg im Wald. Am Bergesrand steht eine kleine Hütte, die ich die Hütte des Glückes nenne. Hinter der Hütte steht eine alte Meterhohe Tanne. Wenn man in der Hütte steht hat man den Blick über die Berge mit ihren schneebedeckten Gipfeln. Diese werden von einem Wolkenschleier umhüllt. Die Sonne dringt mit ihren wärmenden Srahlen in das Wolkenbett ein und schenkt dem Wald ihr Licht.
Wenn man dem Himmel nah sein möchte, muss man sich auf den Weg machen, um einen solchen Ort zu finden. Dieses Foto entstand auf einem Berg im Allgäu. Auf dem Foto ist einer schmaler Weg zu sehen, dieser ist rechts und links von Bäumen, Geäst, Sträuchern und Laub umgeben, hoch oben versteckt auf einem Berg im Wald. Am Bergesrand steht eine kleine Hütte, die ich die Hütte des Glückes nenne. Hinter der Hütte steht eine alte Meterhohe Tanne. Wenn man in der Hütte steht hat man den Blick über die Berge mit ihren schneebedeckten Gipfeln. Diese werden von einem Wolkenschleier umhüllt. Die Sonne dringt mit ihren wärmenden Srahlen in das Wolkenbett ein und schenkt dem Wald ihr Licht.

Hütte des Glückes


Stell dir vor du stehst mitten in einem Fluss, nicht zu flach und nicht zu tief. Links und Rechts befinden sich kleine Wege, umgeben von Wald. Vor dir in weiter Ferne, liegen die Berge mit ihren schneebeeckten Gipfeln. Über ihnen kreist ein Vogel. Die Wolken reißen auf und der Himmel zeigt sich im Azurblau. Die Sonnenstrahlen durchdringen den Wald und schenken der kalten Jahreszeit ihre Wärme.
Stell dir vor du stehst mitten in einem Fluss, nicht zu flach und nicht zu tief. Links und Rechts befinden sich kleine Wege, umgeben von Wald. Vor dir in weiter Ferne, liegen die Berge mit ihren schneebeeckten Gipfeln. Über ihnen kreist ein Vogel. Die Wolken reißen auf und der Himmel zeigt sich im Azurblau. Die Sonnenstrahlen durchdringen den Wald und schenken der kalten Jahreszeit ihre Wärme.

Barfuß im Fluss


Auf diesem Bild schaue ich auf ein Tal hinab, welches von einem Fluss durchkreuzt wird. Rechts von dem Fluss liegt ein kleines Dorf. Dieses Dorf ist in Berge eingebettet. Die rechten Berge sind mit Bäumen bewachsen, erscheinen eher klein im Vergleich zu den linken Bergen, welche wie ein Fels in der Brandung in den Himmel empor ragen. Auch ihre Gipfel sind weiß gepudert. Man möchte meinen die Berge beschützen die Bewohner des Tales, geben ihnen Sicherheit und Fieden. Weiter am Horizont befinden sich ebenfalls Berge deren Gipfel von einer Wolkendecke umhüllt sind. Das Dorf befindet sich im Dreiländereck Österreichs.
Auf diesem Bild schaue ich auf ein Tal hinab, welches von einem Fluss durchkreuzt wird. Rechts von dem Fluss liegt ein kleines Dorf. Dieses Dorf ist in Berge eingebettet. Die rechten Berge sind mit Bäumen bewachsen, erscheinen eher klein im Vergleich zu den linken Bergen, welche wie ein Fels in der Brandung in den Himmel empor ragen. Auch ihre Gipfel sind weiß gepudert. Man möchte meinen die Berge beschützen die Bewohner des Tales, geben ihnen Sicherheit und Fieden. Weiter am Horizont befinden sich ebenfalls Berge deren Gipfel von einer Wolkendecke umhüllt sind. Das Dorf befindet sich im Dreiländereck Österreichs.

Rote Wand


Du spürst die Wärme auf deiner Haut. Es ist Sommer. Menschen zieht es in die Natur. Auf diesem Bild fährt ein Mountainbiker einen kleinen Weg entlang. Er ist Rechts und Links von einer Blumenwiesewiese umgeben. Vor ihm ein Abhang der in einen Wald hineinführt. Dieses Foto ist auf dem Drachenberg in Berlin entstanden.
Du spürst die Wärme auf deiner Haut. Es ist Sommer. Menschen zieht es in die Natur. Auf diesem Bild fährt ein Mountainbiker einen kleinen Weg entlang. Er ist Rechts und Links von einer Blumenwiesewiese umgeben. Vor ihm ein Abhang der in einen Wald hineinführt. Dieses Foto ist auf dem Drachenberg in Berlin entstanden.

Ein Sommertag


Es ist kalt und ich befinde mich in den Bergen auf einer Wiese. Vor mir steht eine kleine Scheune, die ihre Tage schon gezählt hat. Ihr Dach ein altes Wellenblech. Das Fenster der Scheune steht offen, sie lädt zum hineingehen ein. Hinter ihr große Berge deren Spitzen mit von Schnee bedeckt sind. Rechts von der Scheune ein paar Meter weiter kommt man in eine Waldlichtung. Es ist ein kalter und Wolkenverhagener Tag, deshalb habe ich dieses Foto in schwarz / weiß gehalten.
Es ist kalt und ich befinde mich in den Bergen auf einer Wiese. Vor mir steht eine kleine Scheune, die ihre Tage schon gezählt hat. Ihr Dach ein altes Wellenblech. Das Fenster der Scheune steht offen, sie lädt zum hineingehen ein. Hinter ihr große Berge deren Spitzen mit von Schnee bedeckt sind. Rechts von der Scheune ein paar Meter weiter kommt man in eine Waldlichtung. Es ist ein kalter und Wolkenverhagener Tag, deshalb habe ich dieses Foto in schwarz / weiß gehalten.

Bergscheune


Wenn der Tag sich dem Ende neigt und die Sonne untergeht zieht es mich magisch hinaus. Dem Zauber, wenn die Sonne sich blutrot in die Nacht verabschiedet, kann ich mich nicht entziehen. Hier befinde ich mich an einem See, ein dicker Baumstamm mit kleinen Verästlungen küsst den See, links vom Bild. Der See ist klar und ruhig, seine Farbe spiegelt den Sonnenuntergang wider. Am vorderen Bildrand ist ein dunkler Lila- blauton zu sehen, er geht in die Farben rosa, orange, rot und wieder ins dunkle lila / blau über. So ist auch der Himmel über mir. Am Ende des Sees eine Waldlichtung, als schwarze Silhouette zu sehen. Wenn die Welt für einen Augenblick still stehen könnte, wäre es an diesem Ort gewesen, es war ein magischer Moment. Der Wannsee zeigt sich von seiner schönsten Seite.
Wenn der Tag sich dem Ende neigt und die Sonne untergeht zieht es mich magisch hinaus. Dem Zauber, wenn die Sonne sich blutrot in die Nacht verabschiedet, kann ich mich nicht entziehen. Hier befinde ich mich an einem See, ein dicker Baumstamm mit kleinen Verästlungen küsst den See, links vom Bild. Der See ist klar und ruhig, seine Farbe spiegelt den Sonnenuntergang wider. Am vorderen Bildrand ist ein dunkler Lila- blauton zu sehen, er geht in die Farben rosa, orange, rot und wieder ins dunkle lila / blau über. So ist auch der Himmel über mir. Am Ende des Sees eine Waldlichtung, als schwarze Silhouette zu sehen. Wenn die Welt für einen Augenblick still stehen könnte, wäre es an diesem Ort gewesen, es war ein magischer Moment. Der Wannsee zeigt sich von seiner schönsten Seite.

Zauber der Sonne



Du stehst mitten im Wald, unter deinen Füßen spürst du die Nässe und Kälte. Du versinkst im Geäst und Moos. Du stehst tiefer als die Bäume links und rechts von dir, fast schon eingebettet. Mit dem Blick nach vorne gerichtet tun sich Nebelfelder auf, es ist schon fast beängstigend. Vielleicht hat sich Rotkäppchen so gefühlt, als es sich auf den Weg zu ihrer Großmutter gemacht hat. Allerdings gibt es doch noch ein wenig Licht in dieser düsteren Szene, denn rechts vom Bild streicheln Sonnenstrahlen die Baumkronen. Wenn du durch den Nebel schaust, siehst du auch ganz versteckt hinter ihm die schneebedeckten Berge.
Du stehst mitten im Wald, unter deinen Füßen spürst du die Nässe und Kälte. Du versinkst im Geäst und Moos. Du stehst tiefer als die Bäume links und rechts von dir, fast schon eingebettet. Mit dem Blick nach vorne gerichtet tun sich Nebelfelder auf, es ist schon fast beängstigend. Vielleicht hat sich Rotkäppchen so gefühlt, als es sich auf den Weg zu ihrer Großmutter gemacht hat. Allerdings gibt es doch noch ein wenig Licht in dieser düsteren Szene, denn rechts vom Bild streicheln Sonnenstrahlen die Baumkronen. Wenn du durch den Nebel schaust, siehst du auch ganz versteckt hinter ihm die schneebedeckten Berge.

Zauberwald


Ich stehe auf einer Wiese, vor mir eine alte, große und kleine Scheune. Links hinter der Großen Scheune ein Holzzaun, darin ist leicht ein Futtertrog zu erkennen. Ein großer Lichtsrahl zieht sich von links nach rechts auf die kleine Scheune in diesem Bild. Vor der Scheune rechts im Bild befindet sich ein großer Baum , der zur Hälfte abgebildet ist. Hinter den Scheunen Wald. Über dem Wald sind die Berge und in ihnen ein weißes Schloss eingebettet, welches an ein Märchen erinnert. Es beschreibt die Kluft zwischen arm und reich und die zwei Welten die aufeinander treffen.
Ich stehe auf einer Wiese, vor mir eine alte, große und kleine Scheune. Links hinter der Großen Scheune ein Holzzaun, darin ist leicht ein Futtertrog zu erkennen. Ein großer Lichtsrahl zieht sich von links nach rechts auf die kleine Scheune in diesem Bild. Vor der Scheune rechts im Bild befindet sich ein großer Baum , der zur Hälfte abgebildet ist. Hinter den Scheunen Wald. Über dem Wald sind die Berge und in ihnen ein weißes Schloss eingebettet, welches an ein Märchen erinnert. Es beschreibt die Kluft zwischen arm und reich und die zwei Welten die aufeinander treffen.

Zwei Welten


Als Kind entflieht man gern in seine eigene Welt, fernab der Erwachsenen. Um so mehr hat es mich gefreut auf ein Motiv zu treffen, welches unsere Kindheitserinnerungen sehr gut widerspiegelt. Auf dem Foto ist riesiger Baum, allein und verlassen stehend auf einem Hügel zu sehen. Seine Krone ragt in den wolkenverhagenen Himmel. Es bahnt sich Regen an. An dem unteren Ast links befindet sich eine Schaukel, die mich zum schaukeln einlud. Der Baum mit seiner Schaukel liegt im goldenen Schnitt. Ausserdem habe ich das Foto in schwarz / weiß gehalten.
Als Kind entflieht man gern in seine eigene Welt, fernab der Erwachsenen. Um so mehr hat es mich gefreut auf ein Motiv zu treffen, welches unsere Kindheitserinnerungen sehr gut widerspiegelt. Auf dem Foto ist riesiger Baum, allein und verlassen stehend auf einem Hügel zu sehen. Seine Krone ragt in den wolkenverhagenen Himmel. Es bahnt sich Regen an. An dem unteren Ast links befindet sich eine Schaukel, die mich zum schaukeln einlud. Der Baum mit seiner Schaukel liegt im goldenen Schnitt. Ausserdem habe ich das Foto in schwarz / weiß gehalten.

Kindheitserinnerungen


Ich befinde mich auf einem Berg und vor mir liegt der Alatsee. Dieser ist von Waldbergen umgeben. Der rechte Berg hat die Erscheinung eines Drachenrückens, der das kleine Haus am See beschützt. Hinter diesem Berg befinden sich weitere Berge, sowie die berühmte Zugspitze, der höchste Berg Deutschlands. Fernab des Bildes sieht man als Silhouette das Schloss Schwanstein. Am unteren Rand des Bildes sieht man einen Mischwald. Dieses Foto entstand in Österreich an einem Herbsttag.
Ich befinde mich auf einem Berg und vor mir liegt der Alatsee. Dieser ist von Waldbergen umgeben. Der rechte Berg hat die Erscheinung eines Drachenrückens, der das kleine Haus am See beschützt. Hinter diesem Berg befinden sich weitere Berge, sowie die berühmte Zugspitze, der höchste Berg Deutschlands. Fernab des Bildes sieht man als Silhouette das Schloss Schwanstein. Am unteren Rand des Bildes sieht man einen Mischwald. Dieses Foto entstand in Österreich an einem Herbsttag.

Gewalt der Berge


Minimalistisch
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Stillleben

Lass lebendig werden, was kein Leben in sich trägt.
Stillleben fotografieren heißt für mich, die Faszination der kleinen alltäglichen Dinge in ausdrucksstarken Bildern festzuhalten. Dabei spielt vor allem das stimmige Zusammenwirken von Licht und Schatten eine entscheidende Rolle.
Auf dem Bild sieht man ein Stillleben in Form einer Figur. Diese ist in Schwarz / weiß gehalten. Der männliche Part ist schwarz stehend und trägt die Frau, weißer Part in seinen Armen. Seine Arme und ihr Körper ergeben eine kreisförmige Symbiose. Sie symbolisieren eine Einheit. Die Frau umschlingt dabei den Hals des Mannes und schaut ihn an. Beide deuten an das sie sich küssen wollen.
Nur mit einer fein abgestimmten Beleuchtung können Effekte erzielt werden, die einen Marshmallow oder Schuhe in ein lebendiges Szenenbild verwandeln. Damit gehört die Stilllebenfotografie zu den Fotografiearten, die am meisten beeindrucken und das Auge für die kleinen Dinge des Alltags wieder schärfen.
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Der Hintergrund auf diesem Bild ist weiß gehalten. Nicht mittig, sondern im goldenen Schnitt ist ein grüner Apfel abgebildet, dieser spiegelt sich auf einer Glasplatte wider. Links im Apfel steckt eine Stecknadel. Der Apfel blutet, es soll die Verletzbarkeit der Natur symbolisieren.
Der Hintergrund auf diesem Bild ist weiß gehalten. Nicht mittig, sondern im goldenen Schnitt ist ein grüner Apfel abgebildet, dieser spiegelt sich auf einer Glasplatte wider. Links im Apfel steckt eine Stecknadel. Der Apfel blutet, es soll die Verletzbarkeit der Natur symbolisieren.

Naturschutz


Der Hintergrund dieses Bildes ist schwarz und bildet einen starken Kontrast zu dem eigentlichen Motiv. Im Vordergrund sieht man ein Trinkglas, welches mit Milch gefüllt wurde. Ein Schokoriegel fällt in das mit Milch gefüllte Glas, so dass es von allen Seiten herausspritzt. Die einzelnen Spritzer sieht man scharf und diese Technik nennt man in der Fotografie Einfrieren. Dieser Prozess hat in einem Studio stattgefunden.
Der Hintergrund dieses Bildes ist schwarz und bildet einen starken Kontrast zu dem eigentlichen Motiv. Im Vordergrund sieht man ein Trinkglas, welches mit Milch gefüllt wurde. Ein Schokoriegel fällt in das mit Milch gefüllte Glas, so dass es von allen Seiten herausspritzt. Die einzelnen Spritzer sieht man scharf und diese Technik nennt man in der Fotografie Einfrieren. Dieser Prozess hat in einem Studio stattgefunden.

Schokolade liebt Milch


Bei diesem Bild handelt es sich um ein Weinglas, welches dreiviertel mit Wasser gefüllt wurde. Der Hintergrund ist weiß gehalten. Von oben kommt ein lila farbiger Strahl und dringt in das Wasser ein. Beim Eindringen, explodiert die Farbe in verschiedene Richtungen und entwickelt dabei ein eigenes Gebilde, in diesem Fall sieht es einer Blume ähnlich.(Studioaufnahme)
Bei diesem Bild handelt es sich um ein Weinglas, welches dreiviertel mit Wasser gefüllt wurde. Der Hintergrund ist weiß gehalten. Von oben kommt ein lila farbiger Strahl und dringt in das Wasser ein. Beim Eindringen, explodiert die Farbe in verschiedene Richtungen und entwickelt dabei ein eigenes Gebilde, in diesem Fall sieht es einer Blume ähnlich.(Studioaufnahme)

Farbsplash


Du verspürst Heißhunger auf etwas Süßes. Es ist Winter und du möchtest es dir zu Hause auf deinem Sofa gemütlich machen. Wie wäre es mit einer heißen Schokolade und Marshmallows darin? Hier siehst du eine Tasse mit heißer Schokolade. Die Marshmallows fallen sanft hinein und verursachen ein überschwappen der Trinkschokolade. Dampf steigt aus der Tasse empor. So klingt ein kalter Winterabend aus.
Du verspürst Heißhunger auf etwas Süßes. Es ist Winter und du möchtest es dir zu Hause auf deinem Sofa gemütlich machen. Wie wäre es mit einer heißen Schokolade und Marshmallows darin? Hier siehst du eine Tasse mit heißer Schokolade. Die Marshmallows fallen sanft hinein und verursachen ein überschwappen der Trinkschokolade. Dampf steigt aus der Tasse empor. So klingt ein kalter Winterabend aus.g

Süßer Winterabend


Was würdest du tun wenn sich nureine Erbse auf dem Teller befindet, du aber nicht allein hungrig bist. Würdest du sie teilen oder für dich allein in Anspruch nehmen?. Auf diesem Bild sind ein Teller , eine Erbse und eine Gabel abgebildet. Bis auf die Erbse sind alle Gegenstände weiß, auch der Hintergrund. Die Gabel liegt auf dem Teller, und wartet auf ihren Einsatz.
Was würdest du tun wenn sich nureine Erbse auf dem Teller befindet, du aber nicht allein hungrig bist. Würdest du sie teilen oder für dich allein in Anspruch nehmen?. Auf diesem Bild sind ein Teller , eine Erbse und eine Gabel abgebildet. Bis auf die Erbse sind alle Gegenstände weiß, auch der Hintergrund. Die Gabel liegt auf dem Teller, und wartet auf ihren Einsatz.

Wie viel Hunger hast du?


Dunkelheit umgibt dieses Foto, tiefste Nacht. Der Mond strahlt einen verlassenen Löwenzahn an. All seine Fallschirme wurden weggepustet bis auf einen einzigen. Dieser klammert sich fest und möchte nicht in die Welt hinaus geschickt werden.
Dunkelheit umgibt dieses Foto, tiefste Nacht. Der Mond strahlt einen verlassenen Löwenzahn an. All seine Fallschirme wurden weggepustet bis auf einen einzigen. Dieser klammert sich fest und möchte nicht in die Welt hinaus geschickt werden.

Einsamer Fallschirm


Auf diesem Foto ist ein Edelstahllöffel auf weißem Untergrund zu sehen. Das Licht ist so eingesetzt, das der Löffel einen Schatten werfen sollte, allerdings ist es nicht der Schatten des Löffels, sondern einer Gabel.
Auf diesem Foto ist ein Edelstahllöffel auf weißem Untergrund zu sehen. Das Licht ist so eingesetzt, das der Löffel einen Schatten werfen sollte, allerdings ist es nicht der Schatten des Löffels, sondern einer Gabel.

Besteck


Möchtest du Tanzen, dann schlüpfe in deine Schuhe und fühle den Beat. Der Hintergrund dieses Fotos ist in schwarz gehalten und gibt einen guten Kontrast zu den weißen Converse Schuhen. Die Schuhe wurden lebendig aufgestellt, der Linke steht und bei dem rechten ist die Hacke erhöht, wie beim Gang. Der linke Schuh weist noch eine entscheidende Besonderheit auf. Er wurde durch eine Künstlerin mit azurblauen und schwarzen Farbkleksen versehen. Der Schnürsenkel des linken Schuhs scheint in der Luft zu schweben.
Möchtest du Tanzen, dann schlüpfe in deine Schuhe und fühle den Beat. Der Hintergrund dieses Fotos ist in schwarz gehalten und gibt einen guten Kontrast zu den weißen Converse Schuhen. Die Schuhe wurden lebendig aufgestellt, der Linke steht und bei dem rechten ist die Hacke erhöht, wie beim Gang. Der linke Schuh weist noch eine entscheidende Besonderheit auf. Er wurde durch eine Künstlerin mit azurblauen und schwarzen Farbkleksen versehen. Der Schnürsenkel des linken Schuhs scheint in der Luft zu schweben.

Tanzende Schuhe


Ein gutes Stück Seife ist wie ein guter alter Wein. Dieses Foto ist sehr minimalistisch gehalten. Ein Stück weiße Seife findet seinen Platz auf einer schwarzen Schale. Der Hintergrund dieses Fotos wird mit der Seife eins, nur die schwarze Schale hebt sich von diesem Arragement ab. Bei diesem Foto ist es nicht gleich ersichtlich und erkennbar, dass es sich hierbei um ein Stück Seife handelt, denn auf dem ersten Blick könnte es sich auch um ein Brillenetui handeln.
Ein gutes Stück Seife ist wie ein guter alter Wein. Dieses Foto ist sehr minimalistisch gehalten. Ein Stück weiße Seife findet seinen Platz auf einer schwarzen Schale. Der Hintergrund dieses Fotos wird mit der Seife eins, nur die schwarze Schale hebt sich von diesem Arragement ab. Bei diesem Foto ist es nicht gleich ersichtlich und erkennbar, dass es sich hierbei um ein Stück Seife handelt, denn auf dem ersten Blick könnte es sich auch um ein Brillenetui handeln.

Duft der Seife


Liebe für Details
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Makro

Man ist nie zu klein, um großartig zu sein.
Ein Bild gibt uns das Gefühl für einen Moment lang die Zeit still stehen zu lassen. Es erzählt uns eine Geschichte, die wir alle auf unsere ganz eigene Art interpretieren. Es entführt uns in das Reich der Magie, des Zaubers und der Fantasie. Eine Blume, ein Tropfen, ein Schmetterling werden zum Greifen nah, man möchte es berühren, es spüren oder riechen.
Manchmal möchte man die Natur hautnah spüren oder berühren, ganz tief in diese eintauchen. Deshalb liebe ich die Makrofotografie, da sie mir dieses Gefühl gibt eins mit der Natuir zu sein. Auf diesem Foto ist ein Schmetterlingskopf abgebildet. Die Augen, die feinen Härchen, sowie den Rüssel erkennt man Detailgetreu. Hingegen sind seine Beinchen, der Körper und der Hintergrund verschwommen. Seine Flügel sind nicht abgebildet.
Schmetterlinge stehen für die Freiheit und Schönheit des Menschen. Hier sitzt ein Schmetterling auf einem grünen Blatt, wobei nur die vordere Spitze des Blattes klar zum Vorschein kommt. Der hintere Teil ist verschwommen. Der Rüssel des Schmetterlings ist deutlich erkennbar und eingerollt wie bei einer Lakritzschnecke. Seine Augen ähneln dem Muster eines Leoparden. Seine Flügel sind aufgestellt, lassen sich von der Sonne verwöhnen. Der vordere Flügel macht jede Ader sichtbar. Der Körper mit seinen feinen Haaren scheint von Blütenstaub bedeckt zu sein. Bei diesem Schmetterling handelt es sich um ein Pfauenauge, welches am hinteren Flügel leicht erkennbar wird.
Manchmal möchte man die Natur hautnah spüren oder berühren, ganz tief in diese eintauchen. Deshalb liebe ich die Makrofotografie, da sie mir dieses Gefühl gibt eins mit der Natuir zu sein. Auf diesem Foto ist ein Schmetterlingskopf abgebildet. Die Augen, die feinen Härchen, sowie den Rüssel erkennt man Detailgetreu. Hingegen sind seine Beinchen, der Körper und der Hintergrund verschwommen. Seine Flügel sind nicht abgebildet.

Ein Bild gibt uns das Gefühl für einen Moment lang die Zeit still stehen zu lassen. Es erzählt uns eine Geschichte, die wir alle auf unsere ganz eigene Art interpretieren. Es entführt uns in das Reich der Magie, des Zaubers und der Fantasie. Eine Blume, ein Tropfen, ein Schmetterling werden zum Greifen nah, man möchte es berühren, es spüren oder riechen.

Ich persönlich finde es immer wieder faszinierend in diese komplexe Welt einzutauchen. Für mich eine wundervolle Art zu zeigen, dass wir wieder lernen, kleine Dinge des Lebens wahrzunehmen, um unsere Sinne zu schärfen.

Ich möchte euch die Pforte in eine andere Welt eröffnen, euch entführen, dabei ICH bleiben, unverfälscht und klar.

Hierbei ist das richtige Equipment entscheidend. Mit einem Makro Objektiv von Tamron (SP 90mm F/2.8 Di VC USD), einer guten Linse und einem Makrostativ, kann ich meiner Liebe zur Makrofotografie nachgehen und dabei alles andere um mich herum vergessen, denn diese Art von Fotografie ist meine große Leidenschaft.
Man spricht von Makrofotografie wenn der Maßstab 1:1 ist, da man das gewünschte Objekt vor der Kamera so positioniert, dass es bei der Aufnahme sehr groß und detailgetreu wiedergegeben wird. Das Bild erscheint auf dem Kamerasensor genauso groß.
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Dieses Bild beschreibt ein Pfefferkorn. Man könnte meinen langweiliger geht es nicht, allerdings lässt die Makrofotografie einen ganz anderen Einblick auf unscheinbare Dinge zu. Das Pfefferkorn liegt auf einem weißen Untergrund, wirft einen kleinen Schatten. Bei genauerem Betrachten ist ein solches Korn nicht rund, sondern sehr uneben mit Verzweigungen, die Adern ähneln. Es hat den Anschein einer Trockenpflaume.
Dieses Bild beschreibt ein Pfefferkorn. Man könnte meinen langweiliger geht es nicht, allerdings lässt die Makrofotografie einen ganz anderen Einblick auf unscheinbare Dinge zu. Das Pfefferkorn liegt auf einem weißen Untergrund, wirft einen kleinen Schatten. Bei genauerem Betrachten ist ein solches Korn nicht rund, sondern sehr uneben mit Verzweigungen, die Adern ähneln. Es hat den Anschein einer Trockenpflaume.

Gepfeffert


Fliegende Objekte einzufangen ist nicht leicht und es erfordert ein wenig Geduld. Bienen sind unermüdlich, wenn sie ihren Nektar sammeln. Im Vordergrund dieses Bildes ist eine weiße Blüte deren Blütenstaub deutlich erkennbar wird. Auf dieser sitzt ein fleißiges Bienchen, welches den Blütenstaub sammelt. Sein Rüssel ist ausgefahren. Jedes einzelne Haar ist auf ihr zu sehen und ihre Flügel aufgestellt, zum Abflug bereit. Auf dem rechten Flügel sind ihre Adern zu sehen. Durch das Bukeh des Makroobjektives ist die Wiese zu einer grünen Fläche geworden, wobei das grün in mehreren Tönen schimmert. Der Maler hätte es nicht besser malen können.
Fliegende Objekte einzufangen ist nicht leicht und es erfordert ein wenig Geduld. Bienen sind unermüdlich, wenn sie ihren Nektar sammeln. Im Vordergrund dieses Bildes ist eine weiße Blüte deren Blütenstaub deutlich erkennbar wird. Auf dieser sitzt ein fleißiges Bienchen, welches den Blütenstaub sammelt. Sein Rüssel ist ausgefahren. Jedes einzelne Haar ist auf ihr zu sehen und ihre Flügel aufgestellt, zum Abflug bereit. Auf dem rechten Flügel sind ihre Adern zu sehen. Durch das Bukeh des Makroobjektives ist die Wiese zu einer grünen Fläche geworden, wobei das grün in mehreren Tönen schimmert. Der Maler hätte es nicht besser malen können.

Unermüdlich


Schmetterlinge stehen für die Freiheit und Schönheit des Menschen. Hier sitzt ein Schmetterling auf einem grünen Blatt, wobei nur die vordere Spitze des Blattes klar zum Vorschein kommt. Der hintere Teil ist verschwommen. Der Rüssel des Schmetterlings ist deutlich erkennbar und eingerollt wie bei einer Lakritzschnecke. Seine Augen ähneln dem Muster eines Leoparden. Seine Flügel sind aufgestellt, lassen sich von der Sonne verwöhnen. Der vordere Flügel macht jede Ader sichtbar. Der Körper mit seinen feinen Haaren scheint von Blütenstaub bedeckt zu sein. Bei diesem Schmetterling handelt es sich um ein Pfauenauge, welches am hinteren Flügel leicht erkennbar wird.
Schmetterlinge stehen für die Freiheit und Schönheit des Menschen. Hier sitzt ein Schmetterling auf einem grünen Blatt, wobei nur die vordere Spitze des Blattes klar zum Vorschein kommt. Der hintere Teil ist verschwommen. Der Rüssel des Schmetterlings ist deutlich erkennbar und eingerollt wie bei einer Lakritzschnecke. Seine Augen ähneln dem Muster eines Leoparden. Seine Flügel sind aufgestellt, lassen sich von der Sonne verwöhnen. Der vordere Flügel macht jede Ader sichtbar. Der Körper mit seinen feinen Haaren scheint von Blütenstaub bedeckt zu sein. Bei diesem Schmetterling handelt es sich um ein Pfauenauge, welches am hinteren Flügel leicht erkennbar wird.

Pfauenauge


Liebe Schnecke komm heraus aus deinem Schneckenhaus. Vorsichtig schiebt sie sich aus ihrer Behausung, nähert sich einem Grashalm, macht sich vertraut mit dem Objekt ihrer Begierde. Ihre Fühler weisen ihr den Weg, ihre Augen aufgerichtet, zum Fressen bereit. Ihr Schneckenhaus ist unscharf zu sehen, aber dafür sind die Strukturen von Kopf und Fuß sehr klar zu erkennen. Im Vordergrund der Grashalm, der eher mächtig erscheint. Der Hintergrund wieder im Bukeh, mit verschiedenen Grüntönen, nach oben hin schon fast weißlich.
Liebe Schnecke komm heraus aus deinem Schneckenhaus. Vorsichtig schiebt sie sich aus ihrer Behausung, nähert sich einem Grashalm, macht sich vertraut mit dem Objekt ihrer Begierde. Ihre Fühler weisen ihr den Weg, ihre Augen aufgerichtet, zum Fressen bereit. Ihr Schneckenhaus ist unscharf zu sehen, aber dafür sind die Strukturen von Kopf und Fuß sehr klar zu erkennen. Im Vordergrund der Grashalm, der eher mächtig erscheint. Der Hintergrund wieder im Bukeh, mit verschiedenen Grüntönen, nach oben hin schon fast weißlich.

Hausmeister


Schließe deine Augen und nehme den Duft des Blütenzaubers wahr. Auf diesem Bild ist man versucht die Blüte in den Händen zu halten und mit dem Gesicht einzutauchen. Sie leuchtet orange, übertrifft die Sonne mit ihrer Schönheit. Das Innere der Blüte gleicht einer Artischocke, fest umschlossen von kleinen Blüten die den inneren gelben Kern festhalten. Nach hinten hinaus ist die Blüte geöffnet. Auf dem Bild ist sie nur dreiviertel zu sehen, befindet sich im goldenen Schnitt. Der Hintergrund im Bukeh, grün.
Schließe deine Augen und nehme den Duft des Blütenzaubers wahr. Auf diesem Bild ist man versucht die Blüte in den Händen zu halten und mit dem Gesicht einzutauchen. Sie leuchtet orange, übertrifft die Sonne mit ihrer Schönheit. Das Innere der Blüte gleicht einer Artischocke, fest umschlossen von kleinen Blüten die den inneren gelben Kern festhalten. Nach hinten hinaus ist die Blüte geöffnet. Auf dem Bild ist sie nur dreiviertel zu sehen, befindet sich im goldenen Schnitt. Der Hintergrund im Bukeh, grün.

Blütenzauber


Dieses Bild hat etwas Elfengleiches. Im Vordergrund ist nur die Spitze der Blüte zu sehen. Sie trägt die Farben rosa, rot in sich. Auf ihr sitzt eine Biene, ruht sich aus. Am linken hinterem Bein hat sich Blütenstaub gesammelt. Ihr linker Flügel ist gesenkt. Ihre Fühler sind entspannt. Es sieht fast so aus als würde sie schlafen. Der Hintergrund des Bildes erscheint mittig grün bis gelb und zu den Ecken hin spiegelt sich die Farbe der Blüte wider.
Dieses Bild hat etwas Elfengleiches. Im Vordergrund ist nur die Spitze der Blüte zu sehen. Sie trägt die Farben rosa, rot in sich. Auf ihr sitzt eine Biene, ruht sich aus. Am linken hinterem Bein hat sich Blütenstaub gesammelt. Ihr linker Flügel ist gesenkt. Ihre Fühler sind entspannt. Es sieht fast so aus als würde sie schlafen. Der Hintergrund des Bildes erscheint mittig grün bis gelb und zu den Ecken hin spiegelt sich die Farbe der Blüte wider.

Einen Moment der Ruhe


Wenn ein Regentropfen in die Pfütze fällt nimmt man ihn nur als Tropfen wahr, aber was passiert wenn man diesen auf einem Foto festhält. Ein Tropfen fällt ins Wasser- es entsteht eine Wassersäule. Auf diesem Foto sieht man einen Wassertropfen der mit einer entstandenen Wassersäule kolidiert. Die Kunst dabei ist es auf einer entstandenen Säule noch einen Tropfen fallen zu lassen, allerdings bedarf es einiger Geduld, um genau das Foto zu erreichen, welches sich in meinem Kopf abspielt. Wenn es geschafft ist, entsteht bei dieser Kollision eine Art Pilzkopf- Hut. Mit Hilfe zwei externer Blitze, roter Folie ist das Wasser leicht rötlich anzusehen. Hinter dem Wasser befindet sich ein weiterer Blitz den ich mit blauer Folie hinterlegt habe. Das Bild hat somit einen schönen Übergang von rot und blau erhalten. Bei genaurer Betrachtung ist aber der Blauanteil höher, nur im Pilzkopf und in der enstandenen Säule spiegelt sich der Rotton wider.
Wenn ein Regentropfen in die Pfütze fällt nimmt man ihn nur als Tropfen wahr, aber was passiert wenn man diesen auf einem Foto festhält. Ein Tropfen fällt ins Wasser- es entsteht eine Wassersäule. Auf diesem Foto sieht man einen Wassertropfen der mit einer entstandenen Wassersäule kolidiert. Die Kunst dabei ist es auf einer entstandenen Säule noch einen Tropfen fallen zu lassen, allerdings bedarf es einiger Geduld, um genau das Foto zu erreichen, welches sich in meinem Kopf abspielt. Wenn es geschafft ist, entsteht bei dieser Kollision eine Art Pilzkopf- Hut. Mit Hilfe zwei externer Blitze, roter Folie ist das Wasser leicht rötlich anzusehen. Hinter dem Wasser befindet sich ein weiterer Blitz den ich mit blauer Folie hinterlegt habe. Das Bild hat somit einen schönen Übergang von rot und blau erhalten. Bei genaurer Betrachtung ist aber der Blauanteil höher, nur im Pilzkopf und in der enstandenen Säule spiegelt sich der Rotton wider.

Wasserpilz


Es ist heiß und du möchtest dich in Form eines Getränkes oder Obstes erfrischen. Auf diesem Foto sieht man einen Edelstahhllöffel der mit Milch gefüllt wurde. Eine Erdbeere fällt in die Milch hinein und es entsteht ein wundervolles Zusammenspiel zwischen diesen beiden Elementen. Die Milch erzeugt eine Welle die sich in alle Richtungen ausbreitet, wenn die Erdbeere auf diese trifft. Die Welle der Milch wirkt eingefroren, da die Verschlusszeit beim Auslösen kurz gehalten wurde. Der Hintergrund auf diesem Foto ist schwarz gehalten, somit kommt das Zusammenspiel dieser Elemente sehr gut zum Tragen. Wie wäre es? Lust auf Erdbeermilch?
Es ist heiß und du möchtest dich in Form eines Getränkes oder Obstes erfrischen. Auf diesem Foto sieht man einen Edelstahhllöffel der mit Milch gefüllt wurde. Eine Erdbeere fällt in die Milch hinein und es entsteht ein wundervolles Zusammenspiel zwischen diesen beiden Elementen. Die Milch erzeugt eine Welle die sich in alle Richtungen ausbreitet, wenn die Erdbeere auf diese trifft. Die Welle der Milch wirkt eingefroren, da die Verschlusszeit beim Auslösen kurz gehalten wurde. Der Hintergrund auf diesem Foto ist schwarz gehalten, somit kommt das Zusammenspiel dieser Elemente sehr gut zum Tragen. Wie wäre es? Lust auf Erdbeermilch?

Erdbeermilch


Leistung
08
/14


Straßen

Vielseitigkeit bestimmt unsere Wege auf denen wir spazieren gehen und zu Hause sind.
Berlin ist mit seiner architektonischen Vielfalt ein wahres Mekka für Architekturfotografen. Von meterhohen Glasfassaden über historische Altbauwände bis hin zur "Platte". Wer Architektur fotografieren möchte, findet in der Hauptstadt ein schier unerschöpfliches Angebot an Variationen.
Gemeinsame Zeit mit seinen Kindern zu verbringen ist heutzutage ein kostbares Gut, diese sollte man nutzen und in vollen Zügen genießen. Auf diesem Foto sieht man einen Vater der seine Tochter auf den Schultern trägt. Beide schlendern an einem Sommertag gemütlich durch die Strassen der Stadt, die Hände des Vaters in den Hosentaschen versteckt. Links von ihnen verläuft die U- Bahn überirdisch, rechts befindet sich ein Kaffee, welches man nur erahnen kann, weil sich ein Stuhl auf dem Bürgersteig befindet. Vor ihnen laufen drei weitere Personen nebeneinander. Die Straße und der Bürgersteig sind schmutzig, was für eine Großstadt (Berlin) nicht ungewöhnlich ist. Ich habe dieses in Foto schwarz/weiß gehalten, weil es eine Reise in meine eigene Vergangenheit darstellen sollte.
Für mich bedeutet Architekturfotografie vor allem die künstlerische Darstellung von Gebäuden sowie Straßenzügen. Der Betrachter soll das Objekt nicht nur als schnöden Betonklotz wahrnehmen, sondern die Einzigartigkeit des jeweiligen Baustils erkennen. Schließlich ist jedes Bauwerk ein architektonisches Unikat - wenn man es nur aus dem richtigen Winkel betrachtet.
Bil
der
Gal
erie

Berlin ist bekannt für seine unterschiedliche Architektur, denn kein Gebäude gleicht dem anderen. Dennoch findet jedes seinen eigenen Platz ohne deplaziert zu wirken. Es ist ein Zusammenspiel der verschiedenen Bauten und macht Berlin zu dem was es ist, einfach unverwechselbar. Vor mir steht das Gebäude des Axel-Springer-Verlages. Dieses Foto habe ich aus der Froschperspetive gemacht, um die Größe des Objektes zu unterstreichen. Die obere Spitze ragt in den strahlend blauen Himmel und schließt mit dem rechten oberen Bildrand ab. Die rechte Außenwand ist glatt und mit großen bräunlichen Kacheln versehen, welche sich überall wiederfinden. Die Hauptfläche des Gebäudes ist strukturiert, da Fenster in ihr eingebettet sind.
Berlin ist bekannt für seine unterschiedliche Architektur, denn kein Gebäude gleicht dem anderen. Dennoch findet jedes seinen eigenen Platz ohne deplaziert zu wirken. Es ist ein Zusammenspiel der verschiedenen Bauten und macht Berlin zu dem was es ist, einfach unverwechselbar. Vor mir steht das Gebäude des Axel-Springer-Verlages. Dieses Foto habe ich aus der Froschperspetive gemacht, um die Größe des Objektes zu unterstreichen. Die obere Spitze ragt in den strahlend blauen Himmel und schließt mit dem rechten oberen Bildrand ab. Die rechte Außenwand ist glatt und mit großen bräunlichen Kacheln versehen, welche sich überall wiederfinden. Die Hauptfläche des Gebäudes ist strukturiert, da Fenster in ihr eingebettet sind.

Axel Springer Verlag


inder entdecken auf ihre ganz eigene Art die Welt und deren Umgebung. Ein Einkauf mit der Mutter kann zu einem kleinen Abenteuer werden, um nicht der langen Weile zum Opfer zu fallen. Erwachsenensachen sind für Kinder nicht greifbar, eher lanweilig, weil es nicht ihrem eigenen Kosmus entspricht. Auf diesem Foto sieht man eine Mutter mit ihrem Sohn. Sie trägt eine Tüte in ihrer linken Hand mit Dingen die sie eingekauft hat. Eine Umhängetasche rundet ihr Gesamterscheinungsbild ab. Ihr Sohn läuft einen Meter vor ihr, in seiner rechten Hand einen Stock haltend. Der Blick des Jungen richtet sich nach links eines Wohnhauses, vielleicht hat er etwas Spannendes entdeckt. Die Mutter hingegen ihren Blick nach vorn gerichtet, der Kopf von der Kapuze ihrer Jacke bedeckt. Links ein paar Meter weiter steht ein Fahhrad mit Kindersitz. Über dem Fahhrad hängen große Blüten eines Busches, fast einem Gemälde gleichend. Mutter und Kind steuern auf eine Strasse zu. Rechts von ihnen die große Hauptstraße. Dieses Bild strahlt für mich eine unglaubliche Ruhe aus, als ob die Zeit für einen Moment lang angehalten wurde, denn außer den beiden weit und breit keine Menschenseele. Auch dieses Foto habe ich in schwarz/ weiß gehalten.
inder entdecken auf ihre ganz eigene Art die Welt und deren Umgebung. Ein Einkauf mit der Mutter kann zu einem kleinen Abenteuer werden, um nicht der langen Weile zum Opfer zu fallen. Erwachsenensachen sind für Kinder nicht greifbar, eher lanweilig, weil es nicht ihrem eigenen Kosmus entspricht. Auf diesem Foto sieht man eine Mutter mit ihrem Sohn. Sie trägt eine Tüte in ihrer linken Hand mit Dingen die sie eingekauft hat. Eine Umhängetasche rundet ihr Gesamterscheinungsbild ab. Ihr Sohn läuft einen Meter vor ihr, in seiner rechten Hand einen Stock haltend. Der Blick des Jungen richtet sich nach links eines Wohnhauses, vielleicht hat er etwas Spannendes entdeckt. Die Mutter hingegen ihren Blick nach vorn gerichtet, der Kopf von der Kapuze ihrer Jacke bedeckt. Links ein paar Meter weiter steht ein Fahhrad mit Kindersitz. Über dem Fahhrad hängen große Blüten eines Busches, fast einem Gemälde gleichend. Mutter und Kind steuern auf eine Strasse zu. Rechts von ihnen die große Hauptstraße. Dieses Bild strahlt für mich eine unglaubliche Ruhe aus, als ob die Zeit für einen Moment lang angehalten wurde, denn außer den beiden weit und breit keine Menschenseele. Auch dieses Foto habe ich in schwarz/ weiß gehalten.

Mutter - Kind


Bei genauerem Hinsehen und die Augen offen haltend, entdeckt man Dinge die anderen vielleicht verborgen bleiben. Hier befand ich mich in dem Stadtteil Schöneberg von Berlin. Meine Blicke schweiften durch die Strassen und folgendes Bild spielte sich vor meinen Augen ab. Auf diesem Foto ist ein Ausschnitt eines Wohnhauses zu sehen, dessen Fassade ein knalliges rot trägt. Ein Dalmatiner sitzt in der rechten Ecke eines Balkons im ersten Stockwerk,sein Blick links schweifend in die Ferne gerichtet. Der Balkon ist von einem roten Netz umzäunt. Hinter dem Hund steht eine Bank, dahinter die Fensterfront, wobei die Balkontür rechts offen steht. An den Ecken des Balkons (rechts und links) stehen große graue Blumenkübel mit jeweils einem Bäumchen darin, dessen Baumkronen weiße Blüten tragen. Auf den Fensterfronten spiegelt sich der blaue Himmel mit Wolkenfeldern wider.
Bei genauerem Hinsehen und die Augen offen haltend, entdeckt man Dinge die anderen vielleicht verborgen bleiben. Hier befand ich mich in dem Stadtteil Schöneberg von Berlin. Meine Blicke schweiften durch die Strassen und folgendes Bild spielte sich vor meinen Augen ab. Auf diesem Foto ist ein Ausschnitt eines Wohnhauses zu sehen, dessen Fassade ein knalliges rot trägt. Ein Dalmatiner sitzt in der rechten Ecke eines Balkons im ersten Stockwerk,sein Blick links schweifend in die Ferne gerichtet. Der Balkon ist von einem roten Netz umzäunt. Hinter dem Hund steht eine Bank, dahinter die Fensterfront, wobei die Balkontür rechts offen steht. An den Ecken des Balkons (rechts und links) stehen große graue Blumenkübel mit jeweils einem Bäumchen darin, dessen Baumkronen weiße Blüten tragen. Auf den Fensterfronten spiegelt sich der blaue Himmel mit Wolkenfeldern wider.

Im Blick


Stell dir vor du bist nicht allein, teilst dein Dasein mit vielen hundert anderen Menschen. Für mich ein wirklich bizares Bild auf dem Hinterhof eines Wohnhauses mitten in Berlin. In diesem Haus wohnen die Menschen von außen betrachtet auf engem Raum, Nase an Nase. Über und unter ihnen eine körperlänge Entfernung vom Nachbarn. Ein Balkon nach dem anderen aufgereiht, sein gegenüber zum Greifen nah. Die Fassade grau, kaum farbige Akzente. Ein Balkon hat einen roten Sichtschutz, der das Gesamtbild ein wenig lebendiger wirken lässt. Suchst du Leben oder Farben in Form von Bepflanzung oder anderen Details an diesem Ort, muss man wahrscheinlich in den Wohnungen selbst suchen.
Stell dir vor du bist nicht allein, teilst dein Dasein mit vielen hundert anderen Menschen. Für mich ein wirklich bizares Bild auf dem Hinterhof eines Wohnhauses mitten in Berlin. In diesem Haus wohnen die Menschen von außen betrachtet auf engem Raum, Nase an Nase. Über und unter ihnen eine körperlänge Entfernung vom Nachbarn. Ein Balkon nach dem anderen aufgereiht, sein gegenüber zum Greifen nah. Die Fassade grau, kaum farbige Akzente. Ein Balkon hat einen roten Sichtschutz, der das Gesamtbild ein wenig lebendiger wirken lässt. Suchst du Leben oder Farben in Form von Bepflanzung oder anderen Details an diesem Ort, muss man wahrscheinlich in den Wohnungen selbst suchen.

Leben auf engstem Raum


Berlin steht für seine kulturelle Vielfalt. Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen treffen hier zusammen. Laut dem Motto: Menschen aller Welt vereinigt euch für ein friedliches Miteinander! Auf diesem Foto sind zwei Frauen zu sehen die mit einem Meter Abstand durch eine Wiese auf dem Tempelhofer Feld laufen. Die Grashalme sind hoch gewachsen, sodass man nur die Hälfte ihrer Oberkörper erkennen kann, der Rest des Körpers verschwindet im Gras. Das Merkmal beider Frauen sind ihre Kopftücher, die so leicht wie dieser Sommermorgen wirken, das eine im dunklem Blau und das andere im zarten Lila. Im Bukeh ein Baum und dahinter ein Feld mit angrenzendem Wald. Die Besonderheit dieses Bildes besteht darin, dass man es für keine Fotoaufnahme in und um Berlin hält.
Berlin steht für seine kulturelle Vielfalt. Menschen aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen treffen hier zusammen. Laut dem Motto: Menschen aller Welt vereinigt euch für ein friedliches Miteinander! Auf diesem Foto sind zwei Frauen zu sehen die mit einem Meter Abstand durch eine Wiese auf dem Tempelhofer Feld laufen. Die Grashalme sind hoch gewachsen, sodass man nur die Hälfte ihrer Oberkörper erkennen kann, der Rest des Körpers verschwindet im Gras. Das Merkmal beider Frauen sind ihre Kopftücher, die so leicht wie dieser Sommermorgen wirken, das eine im dunklem Blau und das andere im zarten Lila. Im Bukeh ein Baum und dahinter ein Feld mit angrenzendem Wald. Die Besonderheit dieses Bildes besteht darin, dass man es für keine Fotoaufnahme in und um Berlin hält.

Das Erwachen der Sonne



Um mich von einer harten Arbeitswoche erholen zu können, gehe ich gern spazieren, fast immer meine Fotoausrüstung dabei. Nicht weit von mir liegt das Tempelhofer Feld, ein ehemaliger Flughafen der jetzt Pilgerstätte für die Menschen in und um Berlin geworden ist. Hier treffen sich Familien, Freunde und Sportbegeisterte, um die Woche hinter sich zu lassen. Es ist ein lauer Sommerabend, die Sonne verabschiedet den Tag. Vor mir läuft eine Joggerin leichten Fusses. Ihr Schatten spiegelt sich im Asphalt wider. Vor ihr sind Umrisse eines Fahrradfahres und anderer Menschen zu sehen. Das Zusammenspiel der Joggerin und der untergehenden Sonne, hätte ich nicht besser treffen können.
Um mich von einer harten Arbeitswoche erholen zu können, gehe ich gern spazieren, fast immer meine Fotoausrüstung dabei. Nicht weit von mir liegt das Tempelhofer Feld, ein ehemaliger Flughafen der jetzt Pilgerstätte für die Menschen in und um Berlin geworden ist. Hier treffen sich Familien, Freunde und Sportbegeisterte, um die Woche hinter sich zu lassen. Es ist ein lauer Sommerabend, die Sonne verabschiedet den Tag. Vor mir läuft eine Joggerin leichten Fusses. Ihr Schatten spiegelt sich im Asphalt wider. Vor ihr sind Umrisse eines Fahrradfahres und anderer Menschen zu sehen. Das Zusammenspiel der Joggerin und der untergehenden Sonne, hätte ich nicht besser treffen können.

Ausklang


Komm Papa wir gehen Schaukeln. Dieses Foto entstand in einem belebten Park im Herzen Berlins. Am linken Bildrand sieht man einen Vater auf einer Wiese, der sein Kind beim Schaukeln behilflich ist. Seine Hände umklammern die Schaukel, sein Blick auf den Kopf seines Kindes gerichtet. Die Schaukel ist an zwei hohen Balken befestigt, rechts von ihnen befindet sich ebenfalls eine Schaukel, leerstehend. In der Bildmitte ist eine Brücke zu sehen, dort führt die Berliner S-Bahn lang. Hinter der Brücke rechts vom Bild sieht man in einer Silhouette den Berliner Fernsehturm. Unter der Brücke ist ein Rad-Gehweg, darauf sind Fahrradfahrer zu sehen. Am oberen Bildrand sind der Himmel mit dicken Wolken zu sehen. Dieses Foto habe ich ebenfalls Schwarz/ weiß gehalten.
Komm Papa wir gehen Schaukeln. Dieses Foto entstand in einem belebten Park im Herzen Berlins. Am linken Bildrand sieht man einen Vater auf einer Wiese, der sein Kind beim Schaukeln behilflich ist. Seine Hände umklammern die Schaukel, sein Blick auf den Kopf seines Kindes gerichtet. Die Schaukel ist an zwei hohen Balken befestigt, rechts von ihnen befindet sich ebenfalls eine Schaukel, leerstehend. In der Bildmitte ist eine Brücke zu sehen, dort führt die Berliner S-Bahn lang. Hinter der Brücke rechts vom Bild sieht man in einer Silhouette den Berliner Fernsehturm. Unter der Brücke ist ein Rad-Gehweg, darauf sind Fahrradfahrer zu sehen. Am oberen Bildrand sind der Himmel mit dicken Wolken zu sehen. Dieses Foto habe ich ebenfalls Schwarz/ weiß gehalten.

Lass uns Schaukeln


Großstädte sind für ihre belebten Straßen bekannt und immer wieder gern ein Motiv für Fotografen. Wie Bienen schwärmen sie aus und bewegen sich von A nach B. Es ist dunkel geworden, die Nacht bricht herein, Straßenlaternen erhellen die Bürgersteige. Auf diesem Foto habe ich mich auf einen Mittelstreifen gestellt, rechts und links von mir die Straße, Wohnblocks und am Horizont mittig ein Gebäude der Telekom zu sehen. Der Fluchtpunkt auf diesem Foto ist zentriert, Straßen und Häuser verlaufen in diesen. Durch die Langzeitbelichtung sind die Autos nicht mehr erkennbar, alles was von ihnen übrig bleibt ist ein Schweif aus roten und blauen Farben.
Großstädte sind für ihre belebten Straßen bekannt und immer wieder gern ein Motiv für Fotografen. Wie Bienen schwärmen sie aus und bewegen sich von A nach B. Es ist dunkel geworden, die Nacht bricht herein, Straßenlaternen erhellen die Bürgersteige. Auf diesem Foto habe ich mich auf einen Mittelstreifen gestellt, rechts und links von mir die Straße, Wohnblocks und am Horizont mittig ein Gebäude der Telekom zu sehen. Der Fluchtpunkt auf diesem Foto ist zentriert, Straßen und Häuser verlaufen in diesen. Durch die Langzeitbelichtung sind die Autos nicht mehr erkennbar, alles was von ihnen übrig bleibt ist ein Schweif aus roten und blauen Farben.

Berlin bei Nacht


Bei der Schneekönigin zu Hause. Auf dem ersten Blick möchte man meinen die Krone der Schneekönigin zu sehen, der Himmel in blau, unterkühlt dieses Gesamtbild. Jedoch stellt dieses Foto etwas ganz anderes dar. Hier sieht man die Spitze des Tempodroms, einen Veranstaltungsort für die Bürger Berlins. Vier große Zacken ragen in den blauen Himmel empor, die im Dach des Gebäudes eingebettet sind. Ich habe dieses Foto minimalistisch gehalten. Das eigentliche Gebäude im Ganzen, ähnelt einem Zirkuszelt.
Bei der Schneekönigin zu Hause. Auf dem ersten Blick möchte man meinen die Krone der Schneekönigin zu sehen, der Himmel in blau, unterkühlt dieses Gesamtbild. Jedoch stellt dieses Foto etwas ganz anderes dar. Hier sieht man die Spitze des Tempodroms, einen Veranstaltungsort für die Bürger Berlins. Vier große Zacken ragen in den blauen Himmel empor, die im Dach des Gebäudes eingebettet sind. Ich habe dieses Foto minimalistisch gehalten. Das eigentliche Gebäude im Ganzen, ähnelt einem Zirkuszelt.

Tempodrom


Im Sommer zieht es viele Touristen nach Berlin. Ein beliebter Ort ist die Oberbaumbrücke mit ihren kleinen Türmen. Hier tummeln sich Menschen aller Herrenländer. Die Spree fließt unter der Brücke hindurch. Nicht weit davon befindet sich der Alexanderplatz mit seinem Wahrzeichen, dem Fersehturm. Dieses Foto zeigt die Oberbaumbrücke, auf ihr die U- Bahn fahrend. Rechts vom Bild befindet sich ein Kastenförmiges Gebäude. Hinter der Brücke sind weitere Gebäude, die Dachspitze des roten Rathauses, sowie der Fernsehturm zu sehen. Auf der Spree genießen Kanufahrer und Paddelsurfer den herrlichen Sommertag.
Im Sommer zieht es viele Touristen nach Berlin. Ein beliebter Ort ist die Oberbaumbrücke mit ihren kleinen Türmen. Hier tummeln sich Menschen aller Herrenländer. Die Spree fließt unter der Brücke hindurch. Nicht weit davon befindet sich der Alexanderplatz mit seinem Wahrzeichen, dem Fersehturm. Dieses Foto zeigt die Oberbaumbrücke, auf ihr die U- Bahn fahrend. Rechts vom Bild befindet sich ein Kastenförmiges Gebäude. Hinter der Brücke sind weitere Gebäude, die Dachspitze des roten Rathauses, sowie der Fernsehturm zu sehen. Auf der Spree genießen Kanufahrer und Paddelsurfer den herrlichen Sommertag.

Berliner Wahrzeichen


Unscheinbarer einsamer verlassener Hydrant, steht am Straßenrand, wird nie gesehen und bleibt dennoch stehen. Dieses Foto ist in schwarz/ weiß gehalten. Zu sehen ist ein Hydrant stehend auf einer Wiese, hinter ihm eine großgekachelte Wand. Viel zu oft geraten sie in Vergessenheit, doch sind sie entscheidend für Menschenleben. Dieses Bild war eines meiner ersten Fotografien und wurde mit meiner damaligen Kamera der Canon 450D abgelichtet.
Unscheinbarer einsamer verlassener Hydrant, steht am Straßenrand, wird nie gesehen und bleibt dennoch stehen. Dieses Foto ist in schwarz/ weiß gehalten. Zu sehen ist ein Hydrant stehend auf einer Wiese, hinter ihm eine großgekachelte Wand. Viel zu oft geraten sie in Vergessenheit, doch sind sie entscheidend für Menschenleben. Dieses Bild war eines meiner ersten Fotografien und wurde mit meiner damaligen Kamera der Canon 450D abgelichtet.

Einsamer Hydrant


Oft laufe ich im Sommer durch die Parks Berlins. Immer wieder sehe ich Paare sitzend auf einer Bank, die die Natur einatmen und die Menschen ihrer Umgebung beobachten. Auf diesem Bild ist ein älteres Paar auf einer Parkbank zu sehen, links der Mann und rechts die Frau. Er trägt ein hellblaues Poloshirt und sie eine grüne Bluse. Beide beobachten, den Blick nach vorn gerichtet, eine Ansammlung von Menschen die sich zusammengefunden haben. Rechts und links von ihnen stehen Rotbuchen, die das Gesamtbild wundervoll untermalen.
Oft laufe ich im Sommer durch die Parks Berlins. Immer wieder sehe ich Paare sitzend auf einer Bank, die die Natur einatmen und die Menschen ihrer Umgebung beobachten. Auf diesem Bild ist ein älteres Paar auf einer Parkbank zu sehen, links der Mann und rechts die Frau. Er trägt ein hellblaues Poloshirt und sie eine grüne Bluse. Beide beobachten, den Blick nach vorn gerichtet, eine Ansammlung von Menschen die sich zusammengefunden haben. Rechts und links von ihnen stehen Rotbuchen, die das Gesamtbild wundervoll untermalen.

Zweisamkeit


Berlin erinnert in Form von Denkmälern an vergangene Kriegstage, um in uns die Erinnerung wach zu halten, dass solch schreckliche Taten an der Menschheit nie wieder begangen werden dürfen. Das höchste Gut des Menschen ist in Frieden zu leben, egal welcher Herkunft, Nationalität. Jeder hat einen Platz auf dieser, unserer Erde und keiner hat das Recht diesen Frieden zu zerstören und somit großes Leid über uns zu bringen. Im Treptower Park habe ich das sowjetische Ehrenmal fotografiert. Auf dessen Säule steht ein sowjetischer Soldat, mit seinem linken Fuß auf dem Hakekreuz stehend. In seiner rechten Hand hält er sein Schwert, welches die Zerstörung des Hakenkreuzes symbolisiert. In seinem linkem Arm hält er ein Kind. Es umklammert mit seinen Händen den Hals des Soldaten. Es ist die Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten der roten Armee. Über 7000 gefallene Soldaten sind hier bestattet. Vor dem Denkmal sitzt ein Mann im Rollstuhl, seinen Blick darauf gerichtet. Seine Hände liegen auf dem Schoß und seine Füße sind übereindergeschlagen. Der graue Herbsttag untermalt die Stimmung eindrucksvoll, lässt es bedrückend wirken und strahlt dennoch Ruhe und Frieden aus.
Berlin erinnert in Form von Denkmälern an vergangene Kriegstage, um in uns die Erinnerung wach zu halten, dass solch schreckliche Taten an der Menschheit nie wieder begangen werden dürfen. Das höchste Gut des Menschen ist in Frieden zu leben, egal welcher Herkunft, Nationalität. Jeder hat einen Platz auf dieser, unserer Erde und keiner hat das Recht diesen Frieden zu zerstören und somit großes Leid über uns zu bringen. Im Treptower Park habe ich das sowjetische Ehrenmal fotografiert. Auf dessen Säule steht ein sowjetischer Soldat, mit seinem linken Fuß auf dem Hakekreuz stehend. In seiner rechten Hand hält er sein Schwert, welches die Zerstörung des Hakenkreuzes symbolisiert. In seinem linkem Arm hält er ein Kind. Es umklammert mit seinen Händen den Hals des Soldaten. Es ist die Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten der roten Armee. Über 7000 gefallene Soldaten sind hier bestattet. Vor dem Denkmal sitzt ein Mann im Rollstuhl, seinen Blick darauf gerichtet. Seine Hände liegen auf dem Schoß und seine Füße sind übereindergeschlagen. Der graue Herbsttag untermalt die Stimmung eindrucksvoll, lässt es bedrückend wirken und strahlt dennoch Ruhe und Frieden aus.

Mahnmal


Grau wie eine Maus ist dieses Haus.Auf diesem Foto ist ein Wohnblock dargestellt, der von rechts nach links abfallend wird. Der rechte Bereich hat drei Balkone, der mittige zwei, dann einen und am Ende des Hauses ist nur noch ein Fenster mit abschliessendem Dach zu sehen.Ein drittel des Fotos besteht aus Himmel und ist in schwarz/ weiß gehalten.
Grau wie eine Maus ist dieses Haus.Auf diesem Foto ist ein Wohnblock dargestellt, der von rechts nach links abfallend wird. Der rechte Bereich hat drei Balkone, der mittige zwei, dann einen und am Ende des Hauses ist nur noch ein Fenster mit abschliessendem Dach zu sehen.Ein drittel des Fotos besteht aus Himmel und ist in schwarz/ weiß gehalten.

Graue Maus


Mit einer Waschmaschine kann man nicht immer Wäsche waschen.Hier stehe ich direkt vor dem Kanzleramtsgebäude. Der Volksmund nennt dieses Gebäude liebevoll Waschmaschine, da der Bau einer solchen ähnelt.Mein Foto zeigt ein Ausschnitt eines großen runden Fensters, in ihm spiegelt sich ein weiteres Gebäude wider.Ganz unten rechts läuft eine männliche Person, der unter oder neben dem Fenster eher wie eine Ameise wirkt.Es ist schon beeidruckend solch Verhälnisunterschiede zu sehen und in jedem Fall ein Foto wert.
Mit einer Waschmaschine kann man nicht immer Wäsche waschen.Hier stehe ich direkt vor dem Kanzleramtsgebäude. Der Volksmund nennt dieses Gebäude liebevoll Waschmaschine, da der Bau einer solchen ähnelt.Mein Foto zeigt ein Ausschnitt eines großen runden Fensters, in ihm spiegelt sich ein weiteres Gebäude wider.Ganz unten rechts läuft eine männliche Person, der unter oder neben dem Fenster eher wie eine Ameise wirkt.Es ist schon beeidruckend solch Verhälnisunterschiede zu sehen und in jedem Fall ein Foto wert.

Waschmaschine


Genauigkeit
09
/14


Portrait

Kein Mensch ist Perfekt, aber jeder ist auf seine Weise einzigartig.
Portraitfotografie gehört für mich fast schon zu einer Königsdisziplin der Fotografie. Hierbei muss ich mich ganz individuell auf den Menschen einstellen, da jeder seine ganz eigene Persönlichkeit in sich trägt.
Ein Luftkuss ist wie ein warmer Sommerregen. Auf diesem Foto ist eine junge Frau zu sehen, die gerade einen Luftkuss verschenkt. Der Hintergrund ist schwarz gehalten, somit fällt der Blick des Betrachters sofort auf das Gesicht. Ihre Haut ist glatt, seidig schimmernd und weich gehalten. Ihre Haare sind dunkelbraun und lang. Ihre braunen Augen strahlen Wärme aus und tragen ein Lächeln in sich.
Dieses Foto ist ein klassisches Bewerbungsfoto. Hier habe ich ein jungen vietnamesischen Mann abgelichtet, dessen Gesicht sehr markant und ausdrucksstark zur Geltung kommt. Seine Augen zeigen Willensstärke und Kraft, sein Kopf über die Schulter blickend. Er trägt einen grauen Pullover und darunter ein weißes Hemd.
Ein Luftkuss ist wie ein warmer Sommerregen. Auf diesem Foto ist eine junge Frau zu sehen, die gerade einen Luftkuss verschenkt. Der Hintergrund ist schwarz gehalten, somit fällt der Blick des Betrachters sofort auf das Gesicht. Ihre Haut ist glatt, seidig schimmernd und weich gehalten. Ihre Haare sind dunkelbraun und lang. Ihre braunen Augen strahlen Wärme aus und tragen ein Lächeln in sich.

Portraitfotografie gehört für mich fast schon zu einer Königsdisziplin der Fotografie. Hierbei muss ich mich ganz individuell auf den Menschen einstellen, da jeder seine ganz eigene Persönlichkeit in sich trägt.

Mein Anspruch dabei ist vor allem, die bislang unbekannten Facetten des Menschen herauszukitzeln und einzufangen. Die Portraitfotografie ist ein spannendes, anspruchvolles Gebiet, da sie die Wandelbarkeit ausmacht.
Bil
der
Gal
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Wasser ist ein Element welchem wir uns nicht entziehen können. Du stehst unter der Dusche. Wasser fließt über deinen Kopf, sucht den Weg über dein Gesicht und deine Lippen. Die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet, schmeckst und spürst das kühle Nass. Auf diesem Foto ist ein Selbstpotrait von mir zu sehen. Mit einem Selbstauslöser, einem Blitz ist es mir gelungen auf diesem Foto eine ruhige, sinnliche und entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Wasser ist ein Element welchem wir uns nicht entziehen können. Du stehst unter der Dusche. Wasser fließt über deinen Kopf, sucht den Weg über dein Gesicht und deine Lippen. Die Augen geschlossen, der Mund leicht geöffnet, schmeckst und spürst das kühle Nass. Auf diesem Foto ist ein Selbstpotrait von mir zu sehen. Mit einem Selbstauslöser, einem Blitz ist es mir gelungen auf diesem Foto eine ruhige, sinnliche und entspannte Atmosphäre zu schaffen.

Selbstportrait- Element Wasser


Dieses Foto ist ein klassisches Bewerbungsfoto. Hier habe ich ein jungen vietnamesischen Mann abgelichtet, dessen Gesicht sehr markant und ausdrucksstark zur Geltung kommt. Seine Augen zeigen Willensstärke und Kraft, sein Kopf über die Schulter blickend. Er trägt einen grauen Pullover und darunter ein weißes Hemd.
Dieses Foto ist ein klassisches Bewerbungsfoto. Hier habe ich ein jungen vietnamesischen Mann abgelichtet, dessen Gesicht sehr markant und ausdrucksstark zur Geltung kommt. Seine Augen zeigen Willensstärke und Kraft, sein Kopf über die Schulter blickend. Er trägt einen grauen Pullover und darunter ein weißes Hemd.

Start ins Berufsleben


Wie möchte mich die Außenwelt sehen oder darf ich sein wie ich bin? Auf diesem Foto ist eine junge Frau zu sehen, die sich gerade vor dem Spiegel schön macht.Ihr Blick nach oben gerichtet, den Spiegel in der Hand, jedoch ist dieser auf dem Foto nicht zu erkennen, lediglich ihr Arm lässt vermuten das sie diesen in der Hand hält, da ihr linker Arm erhöht ist. Ihre Augen, Stirn und Armpartie sind vom Spiegel erhellt. Ihr Mund blutrot und in ihrer rechten Unterlippe trägt sie ein Piercing. Leichte Sommersprossen sind auf ihrer Nase zu sehen und ihr Blick wirkt verträumt, aber auch verletzlich.
Wie möchte mich die Außenwelt sehen oder darf ich sein wie ich bin? Auf diesem Foto ist eine junge Frau zu sehen, die sich gerade vor dem Spiegel schön macht.Ihr Blick nach oben gerichtet, den Spiegel in der Hand, jedoch ist dieser auf dem Foto nicht zu erkennen, lediglich ihr Arm lässt vermuten das sie diesen in der Hand hält, da ihr linker Arm erhöht ist. Ihre Augen, Stirn und Armpartie sind vom Spiegel erhellt. Ihr Mund blutrot und in ihrer rechten Unterlippe trägt sie ein Piercing. Leichte Sommersprossen sind auf ihrer Nase zu sehen und ihr Blick wirkt verträumt, aber auch verletzlich.

Spieglein, Spieglein


Ich ziehe meinen Hut vor dir, denn du bist mein Leben. Dieses Selbstpotrait zeigt einen verheirateten Mann, deutlich an dem Ring seiner rechten Hand zu erkennen. Auf dem Kopf trägt er einen Hut, sein Kopf leicht gesenkt und sein Blick nach unten gerichtet. Seine rechte Hand berührt den Hut, welche den Anschein erweckt, das er diesen abnehmen möchte, fast wie bei einer Begrüßung, um dem anderen seine Ehrerbietung zu zeigen, in diesem Fall seiner Frau. Der Hintergrund ist auf diesem Foto schwarz gehalten, somit kommt sein weißes Hemd sehr gut zu Geltung. Der Hut hingegen nur als leichte Silhouette zu sehen. Durch ein Seitenlicht wird der Arm, sowie die Hand betont.

Gentleman


Augen spiegeln die Seele eines Menschen wider. Auf diesem Foto sind die Augen einer Frau zu sehen, deren Augenfarbe auf eine Katze schließen lässt, denn sie sind grün, braun gesprenkelt. Das rechte Auge hat einen schwarzen Fleck unterhalb der Pupille. Hier habe ich mit einem Ringlicht gearbeitet. Je näher das Ringlicht, desto größer der Ring im Auge. Das Auge ist für den Betrachter sehr präsent und lässt Spielraum für eigene Interpretationen zu.
Augen spiegeln die Seele eines Menschen wider. Auf diesem Foto sind die Augen einer Frau zu sehen, deren Augenfarbe auf eine Katze schließen lässt, denn sie sind grün, braun gesprenkelt. Das rechte Auge hat einen schwarzen Fleck unterhalb der Pupille. Hier habe ich mit einem Ringlicht gearbeitet. Je näher das Ringlicht, desto größer der Ring im Auge. Das Auge ist für den Betrachter sehr präsent und lässt Spielraum für eigene Interpretationen zu.

Spiegel der Seele


Liebe ist wahrhaftig, voller Leidenschaft und Emotionen. Wenn sich zwei Menschen begegnen, spüren das sie eins Miteinander sind, ihren Seelenverwandten gefunden haben, gibt es nichts Schöneres mit ihm / ihr das Leben teilen zu wollen und es zu bejahen. Wer sagt das die Liebe immer einfach ist! Es gibt auch holprige Tage, aber mit dem richtigen Partner an seiner Seite, lässt es sich leichter Lachen, Weinen und Fühlen. Verliere niemals den Blick des Anderen, halte und trage ihn durch die gemeinsame Zeit. Dieses Foto habe ich bewußt schwarz / weiß gehalten, weil es einen bestimmten Gegenstand hervorheben sollte. In mitten einer Allee, steht die Braut im Meer gefallener Blätter.Es ist ein wundervoller Herbsttag. In ihren Händen haltend ihren Brautstrauß, sowie einen roten Luftballon. Dieser symbolisiert die Liebe und es war mir wichtig dieses so bedeutende Symbol Liebe hervorzuheben. Die Braut richtet ihren Blick in meine Kamera und lächelt. Sie trägt ein Schulterfreies langes Kleid, über ihren Schultern eine Stola gelegt. Im Hintergrund ist das Standesamt zu sehen, welches einem kleinen Gutshaus nahe kommt. Die Stimmung auf diesem Bild hat etwas märchenhaftes, leichtes, mit viel Gefühl.
Liebe ist wahrhaftig, voller Leidenschaft und Emotionen. Wenn sich zwei Menschen begegnen, spüren das sie eins Miteinander sind, ihren Seelenverwandten gefunden haben, gibt es nichts Schöneres mit ihm / ihr das Leben teilen zu wollen und es zu bejahen. Wer sagt das die Liebe immer einfach ist! Es gibt auch holprige Tage, aber mit dem richtigen Partner an seiner Seite, lässt es sich leichter Lachen, Weinen und Fühlen. Verliere niemals den Blick des Anderen, halte und trage ihn durch die gemeinsame Zeit. Dieses Foto habe ich bewußt schwarz / weiß gehalten, weil es einen bestimmten Gegenstand hervorheben sollte. In mitten einer Allee, steht die Braut im Meer gefallener Blätter.Es ist ein wundervoller Herbsttag. In ihren Händen haltend ihren Brautstrauß, sowie einen roten Luftballon. Dieser symbolisiert die Liebe und es war mir wichtig dieses so bedeutende Symbol Liebe hervorzuheben. Die Braut richtet ihren Blick in meine Kamera und lächelt. Sie trägt ein Schulterfreies langes Kleid, über ihren Schultern eine Stola gelegt. Im Hintergrund ist das Standesamt zu sehen, welches einem kleinen Gutshaus nahe kommt. Die Stimmung auf diesem Bild hat etwas märchenhaftes, leichtes, mit viel Gefühl.

Liebe


Erde dich und finde zu dir Selbst, lasse den Alltag für einen Moment lang hinter dir. Auf diesem Foto ist eine Frau in Yogaposition sitzend zu sehen, beide Hände vor ihrer Brust zusammengepresst. Ihren Platz bewusst gewählt, sitzt sie auf einem Weg, rechts und links von Wald umgeben, keine Menschenseele. Ihr Kopf neigt sich dem Boden und ihre Augen verschlossen. Tiefe Atemzüge begleiten ihren Rhythmus. Die Stimmung auf diesem Bild srahlt tiefe Ruhe, Harmonie und Frieden aus. Ich habe dieses Bild schwarz / weiß gehalten, denn Farben hätten diese Stimmung zu sehr abgelenkt.
Erde dich und finde zu dir Selbst, lasse den Alltag für einen Moment lang hinter dir. Auf diesem Foto ist eine Frau in Yogaposition sitzend zu sehen, beide Hände vor ihrer Brust zusammengepresst. Ihren Platz bewusst gewählt, sitzt sie auf einem Weg, rechts und links von Wald umgeben, keine Menschenseele. Ihr Kopf neigt sich dem Boden und ihre Augen verschlossen. Tiefe Atemzüge begleiten ihren Rhythmus. Die Stimmung auf diesem Bild srahlt tiefe Ruhe, Harmonie und Frieden aus. Ich habe dieses Bild schwarz / weiß gehalten, denn Farben hätten diese Stimmung zu sehr abgelenkt.

Innerer Frieden


Spiele niemals mit dem Feuer, denn es kann dich ins Verderben treiben. Dieses Foto ist keine übliche Potraitfotografie. Bevor ich mit dem eigentlichen Shooting begonnen habe, musste ich das Gesicht dieser jungen Frau preparieren. Es wurde von mir mit schwarzer Acrylfarbe grundiert, symbolisiert die Asche. Danach habe ich in mühevoller Kleinstarbeit Blattgold daraufgesetzt, welches die Glut darstellt. Ich hatte eine Idee im Kopf, wollte diese unbedingt umsetzen, und wie ich finde ist es mir ausgesprochen gut gelungen. Auf diesem Foto ist die rechte Hälfte ihres Gesichtes zu sehen, welches verbrannt scheint, die Hitze ist zu spüren. Der besondere Fokus liegt allerdings auf ihrem Auge. Es ist das Wasser, so blau und klar, welches die Wunden lindert. Somit konnte ich drei Elemente auf diesem Bild vereinen, Glut, Asche und Wasser.Der Hintergrund ist ebenfalls schwarz gehalten, denn somit spiegelt das Blattgold die Glut dramatisch wider. Die Lichtquelle bestand aus einem Ringlicht, welches das Auge hervorhebt.
Spiele niemals mit dem Feuer, denn es kann dich ins Verderben treiben. Dieses Foto ist keine übliche Potraitfotografie. Bevor ich mit dem eigentlichen Shooting begonnen habe, musste ich das Gesicht dieser jungen Frau preparieren. Es wurde von mir mit schwarzer Acrylfarbe grundiert, symbolisiert die Asche. Danach habe ich in mühevoller Kleinstarbeit Blattgold daraufgesetzt, welches die Glut darstellt. Ich hatte eine Idee im Kopf, wollte diese unbedingt umsetzen, und wie ich finde ist es mir ausgesprochen gut gelungen. Auf diesem Foto ist die rechte Hälfte ihres Gesichtes zu sehen, welches verbrannt scheint, die Hitze ist zu spüren. Der besondere Fokus liegt allerdings auf ihrem Auge. Es ist das Wasser, so blau und klar, welches die Wunden lindert. Somit konnte ich drei Elemente auf diesem Bild vereinen, Glut, Asche und Wasser.Der Hintergrund ist ebenfalls schwarz gehalten, denn somit spiegelt das Blattgold die Glut dramatisch wider. Die Lichtquelle bestand aus einem Ringlicht, welches das Auge hervorhebt.

Feuer auf meiner Haut


Selbstverliebt heißt: Liebe zuerst dich selbst, bevor du andere lieben kannst. Auf diesem Foto ist ein Selbstpotrait von mir zu sehen, welches ich in schwarz/ weiß gehalten habe. Auf dem Kopf trage ich eine Melone, am Körper ein dunkles Shirt mit V- Ausschnitt, mein Blick auf die Kamera gerichtet. Mein Oberkörper gerade, meine Arme liegend auf einer Sofalehne. Meine linke Hand liegt entspannt auf meiner rechten Hand. Mein rechtes Armgelenk trägt ein Lederarmband.
Selbstverliebt heißt: Liebe zuerst dich selbst, bevor du andere lieben kannst. Auf diesem Foto ist ein Selbstpotrait von mir zu sehen, welches ich in schwarz/ weiß gehalten habe. Auf dem Kopf trage ich eine Melone, am Körper ein dunkles Shirt mit V- Ausschnitt, mein Blick auf die Kamera gerichtet. Mein Oberkörper gerade, meine Arme liegend auf einer Sofalehne. Meine linke Hand liegt entspannt auf meiner rechten Hand. Mein rechtes Armgelenk trägt ein Lederarmband.

Selbstportrait


Vergrabe dich nicht in deiner Wut und Trauer, denn es bringt dich kein Stück voran. Schaffe deinen Gefühlen Raum, aber schöpfe aus deinem Inneren wieder die Kraft, die dich am Leben hält. Auf diesem Foto ist das Gesicht eines jungen Mädchens zu sehen, ihr Kopf über die Schulter schauend. Ihr Blick spiegelt Traurigkeit wider, den Tränen fast schon nah. Sie trägt ihr langes blondes Haar zerzaust und der Pony über ihrer Stirn geflochten. Ihre Nase mit kleinen Sommersprossen und einem Nasenring versehen. Ihre Lippen tragen rosafarbenden Lippenstift. Auch auf diesem Foto habe ich den Hintergrund schwarz gewählt, um die eigentliche Stimmumg hervorzuheben.
Vergrabe dich nicht in deiner Wut und Trauer, denn es bringt dich kein Stück voran. Schaffe deinen Gefühlen Raum, aber schöpfe aus deinem Inneren wieder die Kraft, die dich am Leben hält. Auf diesem Foto ist das Gesicht eines jungen Mädchens zu sehen, ihr Kopf über die Schulter schauend. Ihr Blick spiegelt Traurigkeit wider, den Tränen fast schon nah. Sie trägt ihr langes blondes Haar zerzaust und der Pony über ihrer Stirn geflochten. Ihre Nase mit kleinen Sommersprossen und einem Nasenring versehen. Ihre Lippen tragen rosafarbenden Lippenstift. Auch auf diesem Foto habe ich den Hintergrund schwarz gewählt, um die eigentliche Stimmumg hervorzuheben.

Gefühlswelt


Dein Aussehen ist nur eine Hülle und dein Inneres bleibt verborgen. Wir geben gern den Clown um nicht hinterfragt zu werden. Wie nehme ich eine Maske ab, wenn sie auhört eine Maske zu sein, wenn sie so sehr ein Teil von mir ist wie ich Selbst. Wie ein Clown aussieht bedarf nicht vieler Worte, da sie sich im Laufe der Zeit nur unwesentlich in ihrer Darstellung geändert haben. Auch auf diesem Bild gibt es keine wesentlichen Veränderungen, der einzige Unterschied liegt darin, keine rote Nase vorzufinden. Die Augenränder des Models sind dunkel gehalten, der Mund gespitzt, um dadurch eine Herzform zu erhalten. Ihre Haare sind zersaust, schwarz und mit einem Hut verziert. Der Hut ähnelt einem Zylinder ( Miniaturausgabe), verziert mit einem Band in einem knalligen Rotton. Das Band ist seitlich mit großen roten Federn versehen, die der Form einer Blüte sehr nahe kommt. Im Blütenkern erstrecken sich weitere Federn, lang und schmal gehalten. Diese haben widerrum Ähnlichkeit mit Vogelfedern eines Raben. Um den Hals trägt das Model eine große weiße Krempe, die an alte Barockzeiten erinnert. Ihr Blick ist leer und zerbrechlich.
Dein Aussehen ist nur eine Hülle und dein Inneres bleibt verborgen. Wir geben gern den Clown um nicht hinterfragt zu werden. Wie nehme ich eine Maske ab, wenn sie auhört eine Maske zu sein, wenn sie so sehr ein Teil von mir ist wie ich Selbst. Wie ein Clown aussieht bedarf nicht vieler Worte, da sie sich im Laufe der Zeit nur unwesentlich in ihrer Darstellung geändert haben. Auch auf diesem Bild gibt es keine wesentlichen Veränderungen, der einzige Unterschied liegt darin, keine rote Nase vorzufinden. Die Augenränder des Models sind dunkel gehalten, der Mund gespitzt, um dadurch eine Herzform zu erhalten. Ihre Haare sind zersaust, schwarz und mit einem Hut verziert. Der Hut ähnelt einem Zylinder ( Miniaturausgabe), verziert mit einem Band in einem knalligen Rotton. Das Band ist seitlich mit großen roten Federn versehen, die der Form einer Blüte sehr nahe kommt. Im Blütenkern erstrecken sich weitere Federn, lang und schmal gehalten. Diese haben widerrum Ähnlichkeit mit Vogelfedern eines Raben. Um den Hals trägt das Model eine große weiße Krempe, die an alte Barockzeiten erinnert. Ihr Blick ist leer und zerbrechlich.

The Happy Clown.


Mut
10
/14


Grotesk

Der Mut ist das Geheimnis zur Freiheit.
Wer die dunkle Seite des Lebens nicht kennt, wird die wahre Schönheit des Lebens nur schwer finden. Für mich ist diese Art der Fotografie eine schmale Gratwanderung, an die ich mich langsam herantasten möchte, weil sie über Vernunft und Wahnsinn entscheidet.
Ich möchte provozieren und zum Nachdenken anregen, denn die Welt besteht nicht nur aus Highfashion. Wir sind auch umgeben von dem Bösen, dem Kranken, dem Absurden. Terror, Gewalt und Angst lösen in jedem von uns unterschiedliche Gefühle aus. Wir sind Meister der Verdrängung, wollen manchmal nicht hinschauen, da es unser Weltbild zerstört.

Ich möchte die Augen der Gesellschaft öffnen, sie wachrütteln, sensibilisieren, sie dazu bewegen nicht wegzusehen, zu helfen und ihre eigenen Ängste zu überwinden.

Nicht jedes Foto soll eine tiefere Bedeutung finden. Sie sollen (Er)regen und für Diskussionen Raum schaffen.
Bil
der
Gal
erie

Beurteile einen Menschen nie nach seinem Äußeren, seiner Herkunft oder Religion, denn wir sind alle Teil unserer Erde. Auf diesem Foto trage ich ein dunkles Tuch mit weißen Streifen versehen. Es bedeckt meine Haare und die Hälfte meines Gesichtes, nur die Augen schauen hervor. Mein Blick fest auf die Kamera gerichtet, meine Augen weit geöffnet, ein stummer Schrei. Das Gesamtbildnis ist dunkel und düster gehalten. Der Fokus liegt hauptsächlich auf den Augen, so dass dem Betrachter Raum für eigene Interpretionen bleiben.
Beurteile einen Menschen nie nach seinem Äußeren, seiner Herkunft oder Religion, denn wir sind alle Teil unserer Erde. Auf diesem Foto trage ich ein dunkles Tuch mit weißen Streifen versehen. Es bedeckt meine Haare und die Hälfte meines Gesichtes, nur die Augen schauen hervor. Mein Blick fest auf die Kamera gerichtet, meine Augen weit geöffnet, ein stummer Schrei. Das Gesamtbildnis ist dunkel und düster gehalten. Der Fokus liegt hauptsächlich auf den Augen, so dass dem Betrachter Raum für eigene Interpretionen bleiben.

Mensch sein


Oh du selige, oh du fröhliche Weihnachtszeit. Wie weit sind wir von dem eigentlichen Weihnachtsfest entfernt und hat es in unserer heutigen Zeit überhaupt noch einen Stellenwert? Wie wichtig ist uns das besinnliche Fest im Kreise unserer Liebsten? Wir fallen dem Konsumrausch zum Opfer und sind süchtig nach mehr! Auf diesem Foto sieht man einen Weihnachtsmann, der einen Geldschein über dem Tisch rollt. Auf dem Tisch befindet sich eine kleine Glasplatte, Glitzerstaub zu einer Line gezogen. Am linken Rand der Glasplatte eine Tüte mit rotem Glitzer und rechts eine Ec- Karte. Neben der Glasplatte rechts selbstgebackene Plätzchen und links eine Dose mit koffeinhaltigem Getränk. Am vorderen Bildrand liegt eine in drei Teilen zerbrochene Zuckerstange.
Oh du selige, oh du fröhliche Weihnachtszeit. Wie weit sind wir von dem eigentlichen Weihnachtsfest entfernt und hat es in unserer heutigen Zeit überhaupt noch einen Stellenwert? Wie wichtig ist uns das besinnliche Fest im Kreise unserer Liebsten? Wir fallen dem Konsumrausch zum Opfer und sind süchtig nach mehr! Auf diesem Foto sieht man einen Weihnachtsmann, der einen Geldschein über dem Tisch rollt. Auf dem Tisch befindet sich eine kleine Glasplatte, Glitzerstaub zu einer Line gezogen. Am linken Rand der Glasplatte eine Tüte mit rotem Glitzer und rechts eine Ec- Karte. Neben der Glasplatte rechts selbstgebackene Plätzchen und links eine Dose mit koffeinhaltigem Getränk. Am vorderen Bildrand liegt eine in drei Teilen zerbrochene Zuckerstange.

Konsumrausch


So verletzbar das Fleisch, so verletzbar die Seele! Auf diesem Foto ist eine junge Frau zu sehen, deren Gesicht schwarz bemalt und mit kleinen Stücken Blattgold versehen wurde. Das schwarz steht für die Dunkelheit, das Leid, der Verzweiflung. Das Blattgold steht für den Schmerz der sich tief in die Haut einbrennt. Um diese Gefühle realistisch zu transportieren, schreit die junge Frau aus vollen Herzen, ihr Mund weit geöffnet und ihre Augen verschlossen. Den Hintergrund habe ich schwarz gewählt, um die Stimmung besser einfangen zu können.
So verletzbar das Fleisch, so verletzbar die Seele! Auf diesem Foto ist eine junge Frau zu sehen, deren Gesicht schwarz bemalt und mit kleinen Stücken Blattgold versehen wurde. Das schwarz steht für die Dunkelheit, das Leid, der Verzweiflung. Das Blattgold steht für den Schmerz der sich tief in die Haut einbrennt. Um diese Gefühle realistisch zu transportieren, schreit die junge Frau aus vollen Herzen, ihr Mund weit geöffnet und ihre Augen verschlossen. Den Hintergrund habe ich schwarz gewählt, um die Stimmung besser einfangen zu können.

Der Schrei


Einmal in die Falle getappt, findest du sehr schwer wieder heraus. Drogen sind nicht die Lösung deiner gebrochenen Seele. Nur du hast die Kraft und Macht dein Leben in die Hände zu nehmen. Bleibe klar, stark und komme erst garnicht in Versuchung, denn erst dann wird dein Problem zu einem viel Größerem. Bewege dich nach vorn, wirf dich nicht zurück, leg die Nadel beiseite und fange an zu LEBEN!!! Dieses Foto ist sehr dunkel, fast schon düster gehalten. Hierauf sieht man einen Mann, sein Gesicht von einer Kapuze bedeckt, sein Blick nach unten gerichtet. Sein rechter Arm augestreckt mit einer sichtbaren Einstichstelle, um den Oberarm einen Gürtel. Der linke Arm zieht den Gürtel fest.
Einmal in die Falle getappt, findest du sehr schwer wieder heraus. Drogen sind nicht die Lösung deiner gebrochenen Seele. Nur du hast die Kraft und Macht dein Leben in die Hände zu nehmen. Bleibe klar, stark und komme erst garnicht in Versuchung, denn erst dann wird dein Problem zu einem viel Größerem. Bewege dich nach vorn, wirf dich nicht zurück, leg die Nadel beiseite und fange an zu LEBEN!!! Dieses Foto ist sehr dunkel, fast schon düster gehalten. Hierauf sieht man einen Mann, sein Gesicht von einer Kapuze bedeckt, sein Blick nach unten gerichtet. Sein rechter Arm augestreckt mit einer sichtbaren Einstichstelle, um den Oberarm einen Gürtel. Der linke Arm zieht den Gürtel fest.

Höllentrip


Was ist für dich Erotik und wofür steht diese überhaupt? Nehmen wir ein Buch und halten es zwischen unseren Beinen, ist es Zweckentfremdung der Literatur. Was hat ein Buch zwischen den Oberschenkeln zu suchen?Vielleicht weil Bildung sexy macht? Oder weil der Fotograf provozieren möchte? Oder soll Spielraum für verschiedene Gedanken offen gelassen werden? Ich denke es liegt eindeutig im Auge des Betrachters, lässt der Fantasie viel Freiraum und Platz zum philosophieren. Hier sieht man eine Frau die zwischen ihren nackten Oberschenkeln ein Buch hält, ihre Beine gespreizt. Das Buch ist in vier Teilen aufgeschlagen, der Mittelfinger befindet sich in der Mitte des Buches, hält die Seiten offen. Ihre andere Hand hält den Oberschenkel, ihre Fingernägel rot lackiert, kurz gehalten. Ihr Oberkörper von einem schwarzem, netzartigem Shirt bedeckt, dessen Ausschnitt die eine Schulter bedeckt und die andere frei lässt. Die freie Schulter ist tätowiert, der Träger des roten Büstenhalters zu sehen. Sie sitzt auf einem weißen Laken. Am linken Bildrand die Silhouette einer Blume zu sehen. Der Hintergrund des Bildes ist in weiß gehalten und gibt dem Ganzen eine Leichtigkeit.
Was ist für dich Erotik und wofür steht diese überhaupt? Nehmen wir ein Buch und halten es zwischen unseren Beinen, ist es Zweckentfremdung der Literatur. Was hat ein Buch zwischen den Oberschenkeln zu suchen?Vielleicht weil Bildung sexy macht? Oder weil der Fotograf provozieren möchte? Oder soll Spielraum für verschiedene Gedanken offen gelassen werden? Ich denke es liegt eindeutig im Auge des Betrachters, lässt der Fantasie viel Freiraum und Platz zum philosophieren. Hier sieht man eine Frau die zwischen ihren nackten Oberschenkeln ein Buch hält, ihre Beine gespreizt. Das Buch ist in vier Teilen aufgeschlagen, der Mittelfinger befindet sich in der Mitte des Buches, hält die Seiten offen. Ihre andere Hand hält den Oberschenkel, ihre Fingernägel rot lackiert, kurz gehalten. Ihr Oberkörper von einem schwarzem, netzartigem Shirt bedeckt, dessen Ausschnitt die eine Schulter bedeckt und die andere frei lässt. Die freie Schulter ist tätowiert, der Träger des roten Büstenhalters zu sehen. Sie sitzt auf einem weißen Laken. Am linken Bildrand die Silhouette einer Blume zu sehen. Der Hintergrund des Bildes ist in weiß gehalten und gibt dem Ganzen eine Leichtigkeit.

Das Buch der Liebe


Muss ein Mann ein Mann sein, nur weil die Gesellschaft es vorgibt? Was definiert einen Mann?Muss ich männlich sein, um akteptiert zu werden, um in der Männerwelt meinen Mann zu stehen? Kann ich meine weibliche Seite ans Licht tragen, ohne abwertenden Blicken ausgesetzt zu sein? Ich bin Ich!! Niemand hat das Recht über andere zu urteilen, denn die es tun, sind in sich selbst gefangen. Dieses Foto zeigt mich von meiner männlichen, aber auch von meiner weiblichen Seite. Meine rechte Gesichtshälfte stellt den Mann in mir dar, so wie mich die Außenwelt täglich wahrnimmt, vollbärtig, robust. Meine linke Gesichtshälfte ist die Frau in mir, zart, gefühlvoll, geschminkt mit schwungvollen langen Wimpern. Das rechte Ohr trägt einen Ohrring mit zwei weißen Federn daran. Der Blick geradeaus auf die Kamera gerichtet, stark und ausdrucksvoll. Den Hintergrund habe ich schwarz gewählt. Augen und Gesicht sind dadurch sehr präsent.
Muss ein Mann ein Mann sein, nur weil die Gesellschaft es vorgibt? Was definiert einen Mann?Muss ich männlich sein, um akteptiert zu werden, um in der Männerwelt meinen Mann zu stehen? Kann ich meine weibliche Seite ans Licht tragen, ohne abwertenden Blicken ausgesetzt zu sein? Ich bin Ich!! Niemand hat das Recht über andere zu urteilen, denn die es tun, sind in sich selbst gefangen. Dieses Foto zeigt mich von meiner männlichen, aber auch von meiner weiblichen Seite. Meine rechte Gesichtshälfte stellt den Mann in mir dar, so wie mich die Außenwelt täglich wahrnimmt, vollbärtig, robust. Meine linke Gesichtshälfte ist die Frau in mir, zart, gefühlvoll, geschminkt mit schwungvollen langen Wimpern. Das rechte Ohr trägt einen Ohrring mit zwei weißen Federn daran. Der Blick geradeaus auf die Kamera gerichtet, stark und ausdrucksvoll. Den Hintergrund habe ich schwarz gewählt. Augen und Gesicht sind dadurch sehr präsent.

Two Face


Wie groß muss die Verzweiflung sein, um sein Leben beenden zu wollen? Eine Frau liegt in der Badewanne, ihre linke Hand zur Faust geballt, darin ein Zettel. Ihr Kopf an dem Badewannenrand gelehnt, ihr Blick leer.In ihrer rechten Hand die Rasierklänge, tief im Fleisch, die Pulsader geöffnet.Ihre Hände vom Blut gezeichnet, dem Tod ein Stück näher.
Wie groß muss die Verzweiflung sein, um sein Leben beenden zu wollen? Eine Frau liegt in der Badewanne, ihre linke Hand zur Faust geballt, darin ein Zettel. Ihr Kopf an dem Badewannenrand gelehnt, ihr Blick leer.In ihrer rechten Hand die Rasierklänge, tief im Fleisch, die Pulsader geöffnet.Ihre Hände vom Blut gezeichnet, dem Tod ein Stück näher.

Verzweiflung


Wie viel ist dir ein Menschenleben wert? Wofür bist du bereit ein Leben zu erhalten? Die Menschen werden kühler und entfernen sich voneinander. Die Zeit der Gemeinsamkeit scheint ins Nichts zu verschwinden, denn jeder ist sich selbst der Nächste. Können wir die Menschen zum Umdenken bewegen, wenn das eigene Leben droht zu zerbrechen, es keine oder nur eine geringe Chanche auf ein Überleben gibt? Oder scheint es in der heutigen Gesellschaft eine Gleichgültikeit seinem Gegenüber zu geben? Auf diesem Bild habe ich in einer Plastiktüte eingehüllt und mit Paketband zugeschnürtes Herz abgelichtet. Als Untergrund diente ein weißer Tisch, um das Szenenbild besser in den Vodergrund zu stellen. Darunter eine schwarze Blutlache zu sehen. Das Paketband, sowie die Plastiktüte ebenfalls mit Blut versehen.
Wie viel ist dir ein Menschenleben wert? Wofür bist du bereit ein Leben zu erhalten? Die Menschen werden kühler und entfernen sich voneinander. Die Zeit der Gemeinsamkeit scheint ins Nichts zu verschwinden, denn jeder ist sich selbst der Nächste. Können wir die Menschen zum Umdenken bewegen, wenn das eigene Leben droht zu zerbrechen, es keine oder nur eine geringe Chanche auf ein Überleben gibt? Oder scheint es in der heutigen Gesellschaft eine Gleichgültikeit seinem Gegenüber zu geben? Auf diesem Bild habe ich in einer Plastiktüte eingehüllt und mit Paketband zugeschnürtes Herz abgelichtet. Als Untergrund diente ein weißer Tisch, um das Szenenbild besser in den Vodergrund zu stellen. Darunter eine schwarze Blutlache zu sehen. Das Paketband, sowie die Plastiktüte ebenfalls mit Blut versehen.

Menschenleben


Wenn du die wahre Liebe gefunden hast, wird alles zu einem Bildnis. Tief verbunden fließt das Blut durch die Venen des Anderen. Hand in Hand stehen wir nebeneinander, ihr und mein Blut vermischen sich mittels eines Schlauches. Die Hände so fest im Griff, fast schon einem Herzmuskel gleich kommend. Der Schlauch am unteren Ende zu einem Herzen gebunden. Links im Bild der Mann, Rechts im Bild die Frau. Beide tragen eine graue Jeans, gehalten von einem braunen Gürtel, die Shirts schwarz.
Wenn du die wahre Liebe gefunden hast, wird alles zu einem Bildnis. Tief verbunden fließt das Blut durch die Venen des Anderen. Hand in Hand stehen wir nebeneinander, ihr und mein Blut vermischen sich mittels eines Schlauches. Die Hände so fest im Griff, fast schon einem Herzmuskel gleich kommend. Der Schlauch am unteren Ende zu einem Herzen gebunden. Links im Bild der Mann, Rechts im Bild die Frau. Beide tragen eine graue Jeans, gehalten von einem braunen Gürtel, die Shirts schwarz.

Liebe denkt nicht, Liebe ist!


Du schreist, wirst nicht gehört, dein Mund verschlossen. Deine Seele zerrissen, dein Inneres zerstört. Auf diesem Foto ist eine Frau im Seitenprofil zu sehen, ihre Augen mit einer Mullbinde verbunden. Ihr Mund zugenäht, auf ihrem Brustkorb HELP eingeritzt. Ich denke dieses Foto bedarf keiner weiteren Worte mehr. Der Hintergrund schwarz gehalten, trägt die Stimmung. Licht fällt dezent auf Gesicht und Brustkorb.
Du schreist, wirst nicht gehört, dein Mund verschlossen. Deine Seele zerrissen, dein Inneres zerstört. Auf diesem Foto ist eine Frau im Seitenprofil zu sehen, ihre Augen mit einer Mullbinde verbunden. Ihr Mund zugenäht, auf ihrem Brustkorb HELP eingeritzt. Ich denke dieses Foto bedarf keiner weiteren Worte mehr. Der Hintergrund schwarz gehalten, trägt die Stimmung. Licht fällt dezent auf Gesicht und Brustkorb.

Stille Präsenz


Fotografie ist Kunst und diese liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Auf diesem Foto sieht man eine Frau in Frontansicht, ihr Kopf leicht gesenkt, ihre Augen verschlossen. Ihr schwarzes Haar zerzaust, ihr Gesicht schneeweiß, ihr Mund leicht geöffnet. Von ihrem rechten Augenlid hängen lange rote Fäden herunter. Es sieht aus als ob sie schlafen würde. Das Gesamtbildnis ist hell gehalten, man spürt Kälte.
Fotografie ist Kunst und diese liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Auf diesem Foto sieht man eine Frau in Frontansicht, ihr Kopf leicht gesenkt, ihre Augen verschlossen. Ihr schwarzes Haar zerzaust, ihr Gesicht schneeweiß, ihr Mund leicht geöffnet. Von ihrem rechten Augenlid hängen lange rote Fäden herunter. Es sieht aus als ob sie schlafen würde. Das Gesamtbildnis ist hell gehalten, man spürt Kälte.

Kühle Einsamkeit


Blut ist rot! Blut schenkt Leben! Blut ist warm! Teatime mal anders. Statt dem üblichen Tee wird dir eine heiße Tasse Blut serviert. Man kann den Dampf sehen, das Blut erhitzt, der Löffel steckt. Der obere Tassenrand blutverschmiert. Statt des Keks auf dem Unterteller, ein blutgetränkter Tampon.
Blut ist rot! Blut schenkt Leben! Blut ist warm! Teatime mal anders. Statt dem üblichen Tee wird dir eine heiße Tasse Blut serviert. Man kann den Dampf sehen, das Blut erhitzt, der Löffel steckt. Der obere Tassenrand blutverschmiert. Statt des Keks auf dem Unterteller, ein blutgetränkter Tampon.

Reifezeit"


Das Tempelhofer Feld war ein militärisches Übungsgelände und der Paradeplatz der Berliner Garnison. Die Einstellung des Flugbetriebes erfolgte 2008. Seit der Eröffnung im Jahre 2010 wurde das Tempelhofer Feld zu einer Begegenungsstätte für die Menschen aus und um Berlin, mittlerweile auch Touristen geläufig. In mitten der Großstadt wurde ein Ort zur Erholung erschaffen, und dennoch immer wieder hart umkämpft, damit dieser Ort bestehen bleibt. Das Tempelhofer Feld bietet nicht nur Entspannung, sondern hält für dich auch die schönsten Bilder bereit. Der Tag neigt sich dem Ende, willst aber noch nicht nach Hause, sondern steigst auf dein Bord und genießt den Ausklang eines wundervollen Sommertages. Dein Rucksack auf dem Rücken, den Helm auf dem Kopf, fährst du dem Sonnenuntergang entgegen. Und welcher Ort könnte dafür nicht besser in Frage kommen, als das Tempelhofer Feld. Die Strasse vor dir flimmert, die Menschen vor dir verschwommen, nur als Silhouette zu sehen. Das Rot der untergehenden Sonne untermalt dieses Foto mit einem Hauch von Melancholie. Bezirk: Berlin-Tempelhof Der Natur-Park Schöneberger Südgelände ist ein großer Park im Berliner Ortsteil Schöneberg. Der Park ist eine Kombination verfallener Eisbahnanlagen, Naturschutz und Kunstobjekten. Außerhalb Berlins wurde der Park im Rahmen der Expo 2000 bekannt. Des Weiteren ist er auch Location für viele Fotografen und bietet eine Kulisse für Filmaufnamen oder kleinere Spots. Auf diesem Foto ist der Wasserturm abgebildet, welcher von mir aus der Froschperspektive abgelichtet wurde.Der Turm selbst ist verschwommen im bokeh zu sehen. Im Vordergrund erscheint eine Ranke mit zwei roten Rosen, die den Turm am unteren Ende umgibt. Er entführt mich in ein altbekanntes Märchen, lässt mich in die Welt dieser entführen. Bezirk: Berlin- Schöneberg Wenn du dich der Schnelllebigkeit Berlins entziehen möchtest, lege dich doch einfach mal auf eine Wiese. Um dich herum keine Menschenseele, weil sie alle in Eile sind. Nur du bist an diesem Ort, ganz klein und fast unscheinbar auf dieser riesigen Grünfläche. Über dir die Brücke, wo in regelmäßigen Abständen die U-Bahn vorüberzieht. Vor dir ebenfalls vorbeifahrende Züge, dessen Geräusch du als Musik wahrnimmst. Die vielen Bäume und Sträucher untermalen dieses Gesamtbild. Ruhe in dir und finde einen Weg der Entschleunigung. Bezirk: Berlin- Kreuzberg Das Tempodrom ist ein Berliner Veranstaltungsort, welches von der Erbin und ehemaligen Krankenschwester Irene Moessinger ins Leben gerufen wurde. Die Grundsteinlegung des neuen Tempodroms war am 21.Mai 2000 und feierlich eröffnet wurde es mit der Verleihung des Europäischen Filmpreises am 1. Dezember 2001. Hier habe ich das Tempodrom bei Sonnenuntergang fotografiert. Holztreppen führen zum Tempodrom hinauf und am rechten Bildrand sieht man die untergehende Sonne, feurig und mit Bäumen untermalt. Das Tempodrom selbst steht wie ein Fels in der Brandung mittig im Bild. Herausragend die Dachkonstruktion die bis zum Boden verläuft und einem Zirkuszelt ähnelt. Allein wegen der Architektur lohnt es sich diesem Gebäude ein Besuch abzustatten. Bezirk: Berlin- Kreuzberg Die Abhörstation ist ein altes Relikt vergangener Tage und ein begehrtes Fotomotiv für jerdermann. Besonders wenn die Sonne sich vom Tag verabschiedet, dient es schon fast als Filmkulisse, denn sie ist aus allen Richtungen fotogen. Die Amerikaner nutzten den Berg als Abhörstation, anfänglich mobil, dann als eine feste Installation ersetzt. Die Station wurde mit Ende des kalten Krieges und dem Fall der Berliner Mauer von den Amerikanern aufgegeben und die elektronischen Einrichtungen entfernt. Auf diesem Foto ist eines der fünf Radarkuppeln zu sehen. Ich befand mich direkt auf der Plattform, somit hatte ich die Gelegenheit, die Kuppel aus nächster Nähe abzulichten. Sie ist zerfetzt, durchlöchert und mit Graffiti beschmiert. Auch die Plattform selbst trägt Spuren der Graffitikunst, wenn man es überhaupt als solche bezeichnen kann. Am Horizont ist unser schönes Berlin zu sehen, das im Dornröschenschlaf liegt und friedlicher nicht sein kann. Bezirk: Berlin Charlottenburg- Wilmersdorf, Ortsteil Grunewald Das Messegelände liegt im Berliner Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg- Wilmersdorf zwischen der Masurenallee, dem Messedamm, der Thüringer Allee und der Jaffestraße. Das bekannteste Objekt ist der Funkturm. Es zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der deutschen Nachkriegszeit. Das Gelände ist vorallem für die Vielzahl abwechslungsreicher Ausstellungen bekannt. Die bekannteste ist wohl die Grüne Woche, um nur eine von ihnen zu bennenen. Dieses Foto ist in der Vogelperspektive in einer Berliner Nacht entstanden. Unter mir die Fahrbahn in Langzeitbelichtung, ein Meer voller Farben. Rechts und links vom Bild Bäume und mittig im Bild majestetisch der Funkturm zu sehen. Sein unteres Ende leuchtet blau und das obere Ende hat einen goldfarbenen Schimmer. Bezirk: Berlin- Charlottenburg- Wilmersdorf Der Drachenberg ist eine hohe Erhebung im Bezirk Charlottenburg- Wilmersdorf in Berlin. Er liegt im Ortsteil Grunewald. Man nennt ihn auch den kleinen Teufelsberg. Der Drachenberg entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus Trümmerschutt. Dieser ist Begegnungsstätte der Berliner/innen und lädt zum entspannen, plaudern und diversen sportlichen Aktivitäten ein. Auch die Herzen der Fotografen, sowie Hobbyfotografen schlagen höher, bei einer wundervollen Aussicht über Berlin. Im Vordergrund des Bildes ist eine Wiese zu sehen und am Bergrand stehen rechts ein Radfahrer, sein Fahrrad im Gras liegend und links vom Bild ein weiterer Mann. Beide genießen den wunderbaren Ausblick, denn vor ihnen ist rechts im Bild der Funkturm zu sehen und am Horizont der Fernsehturm. Die Aussicht ist klar und hätte nicht besser sein können, am diesem Sommertag. Bezirk: Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf, Ortsteil Grunewald Die Siegesäule steht inmitten des Großen Tiergartens in Berlin. Sie steht unter Denkmalschutz und gilt neben dem Berliner Fernsehturm als Wahrzeichen von Berlin.Um sie herum führt ein Kreisverkehr und die Siegessäule selbst ist für jedermann zugänglich und kann bestiegen werden. Dieses Foto ist wieder in einer lauen Sommernacht entstanden. Berlin zu dieser Jahreszeit mit all seinen Lichtern ist einfach ein Traum. Mittig steht die Goldelse, wie sie liebevoll von den Berliner Bürgern genannt wird. Vor ihr der Kreisverkehr mit fahrenden Autos, die ich ebenfalls mit einer Langzeitbelichtung fotografiert habe. Ein blauer Laserstrahl von unten links strahlt die Figur an. Rechts vom Bild ist ein altes Straßenschild mit Verschnörkelungen zu sehen, dessen Richtung zum Großen Stern und zur Staße des 17.Junis zeigt. Bezirk: Berlin- Tiergarten Das Bundeskanzleramt ist nicht nur der Sitz/ Büro unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel, sondern auch eine Sehenwürdigkeit. Auf Grund des architektonischen Gebäudes, zieht es viele Touristen aus aller Welt an. Von den Berliner Bürgern liebevoll die Waschmaschine genannt, da dieses Gebäude im hinteren Teil sehr stark an eine Solche erinnert. Auf diesem Foto, sieht man in Nahaufnahme das große Auge der Waschmaschine. Vor diesem sind etliche vorbeifahrende Radfahrer zu sehen. Hierbei ist deutlich das Größenverhältnis zwischen dem Auge und der Radfahrer zu erkennen. Die Radfahrer wirken winzig klein, hingegen das Fenster übermäßig groß erscheint. Das Foto ist in schwarz/ weiß gehalten. Bezirk: Berlin- Mitte Berlin Ostbahnhof ist ein Fern- und Nahverkehrsbahnhof im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Er ist aber auch S-Bahn-Station und nach dem Hauptbahnhof und dem Bahnhof Südkreuz der drittgrößte Bahnhofs Berlins. Dieses Foto habe ich in einer lauen Sommernacht aus der Vogelperspektive gemacht. Hier vereinen sich die verschiedensten Elemente. Der Ostbahnhof selbst, mit einfahreneden Zügen in Langzeitbelichtung, linker vorderer Bildrand, rechts das Kaufhaus Galeria. Mittig ein Platz mit mehreren Bäumchen versehen und dahinter ein weiteres Gebäude. Am Horizont Wohn- und Hochhäuser, sowie ist am rechten Bildrand der Fernsehturm abgebildet. Darüber der abendliche Sternenhimmel, mit dem Versuch die Stadtlichter zu übertrumpfen. Foto Farbe. Bezirk: Berlin- Friedrichshain Die Oberbaumbrücke ist das Wahrzeichen des Bezirkes Friedrichshain-Kreuzberg. Sie verbindet als Teil des Innenstadtrings die Ortsteile über die Spree und liegt zwischen der Elsenbrücke und der Schillingbrücke. Für die Touristen unserer Stadt ein beliebter Anziehungspunkt und gern überfüllt. Ausserdem ist dieser Ort für seine Vielzahl von Radfahrern bekannt. Am vorderen Bildrand sind rechts und links Fahrradfahrer abgebildet. Der linke Radfahrer sportlich, in Eile und die rechte Radfahrerin entspannt und gelassen, in einem Sommerkleid mit Blumenmuster. Mittig vom Bild direkt vor der Brücke befinden sich zwei weitere Radfahrer mit Abstand. Der linke Radfahrer, seinen Kopf über die rechte Schulter gedreht, kommuniziert mit einer weiteren Person die sich mittig zwischen den Radfahrern befindet. Der rechte Radfahrer seinen Blick auf eine Ansammlung von Menschen gerichtet, dessen Aufmerksamkeit den Musikanten gewidmet wurden. Auf der Brücke fährt gerade die U-Bahn ein. Hinter der Brücke links und rechts die Türmchen zu sehen. Foto in schwarz/ weiß. Bezirk: Berlin- Friedrichshain Versteckt auf einem Hinterhof in Kreuzberg habe ich eine alte Tanksäule entdeckt. Auf dem ersten Blick mag man meinen, es wäre das Heck eines Oldtimers, von seinen vergangenen Tagen gezeichnet. Die Farben der Tanksäule blau- türkis mit deutlichen Rostspuren darin. In die Tanksäule deutlich der Schriftzug Benzin eingebettet. Foto in Farbe. Bezirk: Berin- Kreuzberg Das sowjetische Ehrenmal im Treptower Park ist eine Gedenkstätte für die im zeiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der roten Armee. Über 7000 von ihnen wurden hier bestattet. Der Bau des Denkmals stand im Zeichen des einsetzenden kalten Krieges. Mittig vom Bild ist die Statute eines Soldaten zu sehen, seinen Kopf gesenkt und in geknieter altung. Hinter ihm ein Monument, dessen Spitze in den Himmel ragt, auf diesem das Zeichen mit Sichel und Hammer zu sehen.Sein Helm liegend auf dem linken Oberschenkel. Er trägt einen langen Umhang. Ein paar Meter rechts von ihm sitzt eine Person auf einer Treppe, ihr Kopf ebenfalls gesenkt und von einer roten Kapuze bedeckt. Der Rest ihrer Kleidung schwarz. Der rechte Bildrand von einer Birke umrahmt. Foto schwarz/ weiß Kapuze rot Bezirk: Berlin-Treptow Tiere in ihrer wahren natürlichen Umgebung zu begegnen ist ein wundervolles Gefühl. Sie sind die Schönheit unserer Erde und von Anbeginn unserer Zeit Teil dieser. Es gilt sie zu schützen, ihren natürlichen Lebensraum zu bewahren, um die Vielfältigkeit unserer Natur zu erhalten. Eine Welt ohne sie ist trostlos und würde das natürliche Gleichgewicht der Natur, unseres Planeten verlieren. Auf diesem Foto sieht man einen Tiger in Gefangenschaft. Er liegt auf Gestein, seine Foderpfoten hängend und überschlagen. Er sieht gesund aus, sein Blick königlich, Erhaben. Er schaut direkt in meine Kamera, als wollte er mir etwas mitteilen, mein Atem erstarrt. Was wollte ich mit diesem Foto ausdrücken? Viele Tierarten sind vom Aussterben bedroht, ihre natürlichen Lebensräume vom Menschen zerstört. Weltweit schwindet ihre Anzahl, bis letztendlich nichts mehr von ihnen übrig bleibt. Mit den Zoos wird der Versuch gestartet, ihre Spezies am Leben zu erhalten, in der Hoffnung stetigen Nachwuchs zu bekommen. Aber was ist es es für eine Welt, wenn das eigentliche Dasein nur noch aus Gefangenschaft besteht und die Welt darin künstlich erschaffen wird. Ich denke hier scheiden sich die Geister, jeder hat eine andere Sicht auf die Dinge. Können wir es schaffen die Menschen zum Umdenken zu bewegen, wären wir einen Schritt näher um das natürliche Gleichgewicht der Natur zu erhalten. Bezirk: Berlin-Tierpark Karlshorst Die Skulptur soll daran erinnern, dass sowohl der Mensch als auch die Moleküle in einer Welt der Wahrscheinlichkeit existieren und es das Ziel aller kreativen und geistigen Tradition ist, Ganzheit und Einheit innerhalb der Welt zu finden. Zitat: Jonathan Borofsky Hierbei handelt es sich um eine Dreifachfigur. Sie ist die Nahtstelle des widervereinigten West-und Ostberlin und verbindet die drei vorherigen selbstständigen Berliner Bezirke Friedrichshain, Kreuzberg und Treptow. Am linken Bildrand befinden sich die Molekülmännchen inmitten der Spree. Deutlich ihre mit Löchern versehenen Körper zu sehen. Am rechten Bildrand, hintergründig Gebäude abgebildet. Das Foto ist in einer Sommernacht entstanden. Bezirk: Berlin- Friedrichshain, Kreuzberg, Treptow Der Name sagt es schon. Hier treffen Flora und Fauna aller Welt mit all ihrer Farbenpracht und Schönheit zusammen. Lass dich entführen in die Welt Asiens, lass dich fallen und finde deine innere Mitte. Bei diesem Foto hat man das Gefühl in der Fremde Asiens zu sein. Das Haus ist typisch für die asiatische Architektur. Vor diesem ein angelegter Teich mit Gräsern und Seerosen. Links oben auf dem Teich ein Türmchen aus Stein, alles umrahmt von Bäumen und Stäuchern. Das Haus und der Teich sind von einen Zaun aus Stein abgegrenzt, dazwischen führt ein Weg entlang. Foto schwarz / weiß Bezirk: Berlin Marzahn - Hellersdorf Der Potsdamer Platz ist ein Ausgehviertel und bietet viele Möglichkeiten für Groß- und Klein. Neben Restaurants, Kino, Theater und dem Legoland, beeindruckt auch die Architektur. Auf diesem Bild habe ich den Time Square von Berlin in einer lauen Sommernacht fotografiert. Von der Hauptstrasse aus sind die drei Hochhäuser zu sehen, die in den Himmel ragen. Die fahrenden Autos wurden mit Langzeitbelichtung von mir eingefangen. Bezirk: Berlin- Mitte Der Viktoriapark ist eine Grünanlage auf dem Kreuzberg, die höchste natürliche Erhebung der Berliner Innenstadt. Auf diesem Bild ist der Wasserfall des Viktoriaparks in einer Nahaufnahme mit Langzeitbelichtung mit Hilfe eines ND Filters zu sehen. Das Wasser fließt über eine Vielzahl von Steinen. Wer ein wenig Ruhe und ein Stück Oase sucht, wird in diesem Park nicht enttäuscht. Er ist neben dem Nationaldenkmal die bekannteste Attraktion des Viktoriaparks. Am Fuß des Wasserfalls wurde ein unregelmäßig begrenzter Teich angelegt. Bezirk: Berlin- Kreuzberg
Wissbegierde
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Berlin

Bilder sind ein Ausdruck deiner Selbst.
Jeder Mensch ist Teil unserer Erde und es ist egal wo du herkommst, wo du hingehst. Berlin steht für die Vielfältigkeit der Menschen und Freiheit, denn hier hat jeder seinen Platz. All dies spiegelt sich auch in der Lebendigkeit Berlins wider, denn überall wo wir hinsehen gleicht nicht jeder Kiez dem Anderen.

Immer wieder zieht es mich nach draußen und ich entdecke Berlin auf meine besondere Art als Fotograf. Es ist spannend in meine Stadt einzutauchen, um die Bilder für sich sprechen zu lassen.
Der Fernsehturm ist immer gern Motiv eines jeden Fotografen, denn er ist das Wahrzeichen Berlins. Nicht zu vergessen ist das Brandenburger Tor und die Eastsidegalery, denn sie tragen Geschichte in sich und lassen uns nicht vergessen das Berlin einst geteilt war.

Wenn du Berlin entdecken möchtest nimm dir Zeit, entdecke es mit deinen Augen und halte diese einmaligen Momente für dich fest.
Charakter
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Retouche

Photoshop kann eine Menge ändern, aber der Charakter bleibt.
Bildbearbeitung ist nicht gleich Bildbearbeitung. Es ist viel mehr die hohe Kunst, es in seiner Natürlichkeit und Authentizität zu belassen. Hierbei kann ich in meine ganz eigene Welt versinken, meinem Talent und meiner Kreativität freien Lauf lassen.

Ich habe an mich den Anspruch nur das Hervorzuheben, was ohnehin schon gegeben ist.

Ich könnte die Bilder auch ihrem orginalen Ursprung überlassen, allerdings wäre es nicht mehr cdesign, da ich gern auf diese Art und Weise zeichne und dies schon seit vielen Jahren praktiziere.
Ein Maler überarbeitet auch mehrmals seine Skizzen, um das gewünschte Ergebnis auf Papier oder Leinwand zu bringen. Ich sehe meine Bilder ebenfalls als Skizze, als Rohling, die ihre Vollendung erlangen sollen. Es entspricht meiner ganz eigenen persönlichen Note, cdesign eben.
Muss ein Mann ein Mann sein, nur weil die Gesellschaft es vorgibt? Was definiert einen Mann?Muss ich männlich sein, um akteptiert zu werden, um in der Männerwelt meinen Mann zu stehen? Kann ich meine weibliche Seite ans Licht tragen, ohne abwertenden Blicken ausgesetzt zu sein? Ich bin Ich!! Niemand hat das Recht über andere zu urteilen, denn die es tun, sind in sich selbst gefangen. Dieses Foto zeigt mich von meiner männlichen, aber auch von meiner weiblichen Seite. Meine rechte Gesichtshälfte stellt den Mann in mir dar, so wie mich die Außenwelt täglich wahrnimmt, vollbärtig, robust. Meine linke Gesichtshälfte ist die Frau in mir, zart, gefühlvoll, geschminkt mit schwungvollen langen Wimpern. Das rechte Ohr trägt einen Ohrring mit zwei weißen Federn daran. Der Blick geradeaus auf die Kamera gerichtet, stark und ausdrucksvoll. Den Hintergrund habe ich schwarz gewählt. Augen und Gesicht sind dadurch sehr präsent.
Muss ein Mann ein Mann sein, nur weil die Gesellschaft es vorgibt? Was definiert einen Mann?Muss ich männlich sein, um akteptiert zu werden, um in der Männerwelt meinen Mann zu stehen? Kann ich meine weibliche Seite ans Licht tragen, ohne abwertenden Blicken ausgesetzt zu sein? Ich bin Ich!! Niemand hat das Recht über andere zu urteilen, denn die es tun, sind in sich selbst gefangen. Dieses Foto zeigt mich von meiner männlichen, aber auch von meiner weiblichen Seite. Meine rechte Gesichtshälfte stellt den Mann in mir dar, so wie mich die Außenwelt täglich wahrnimmt, vollbärtig, robust. Meine linke Gesichtshälfte ist die Frau in mir, zart, gefühlvoll, geschminkt mit schwungvollen langen Wimpern. Das rechte Ohr trägt einen Ohrring mit zwei weißen Federn daran. Der Blick geradeaus auf die Kamera gerichtet, stark und ausdrucksvoll. Den Hintergrund habe ich schwarz gewählt. Augen und Gesicht sind dadurch sehr präsent.
Muss ein Mann ein Mann sein, nur weil die Gesellschaft es vorgibt? Was definiert einen Mann?Muss ich männlich sein, um akteptiert zu werden, um in der Männerwelt meinen Mann zu stehen? Kann ich meine weibliche Seite ans Licht tragen, ohne abwertenden Blicken ausgesetzt zu sein? Ich bin Ich!! Niemand hat das Recht über andere zu urteilen, denn die es tun, sind in sich selbst gefangen. Dieses Foto zeigt mich von meiner männlichen, aber auch von meiner weiblichen Seite. Meine rechte Gesichtshälfte stellt den Mann in mir dar, so wie mich die Außenwelt täglich wahrnimmt, vollbärtig, robust. Meine linke Gesichtshälfte ist die Frau in mir, zart, gefühlvoll, geschminkt mit schwungvollen langen Wimpern. Das rechte Ohr trägt einen Ohrring mit zwei weißen Federn daran. Der Blick geradeaus auf die Kamera gerichtet, stark und ausdrucksvoll. Den Hintergrund habe ich schwarz gewählt. Augen und Gesicht sind dadurch sehr präsent.

Bildbearbeitung ist nicht gleich Bildbearbeitung. Es ist viel mehr die hohe Kunst, es in seiner Natürlichkeit und Authentizität zu belassen. Hierbei kann ich in meine ganz eigene Welt versinken, meinem Talent und meiner Kreativität freien Lauf lassen.

Ich habe an mich den Anspruch nur das Hervorzuheben, was ohnehin schon gegeben ist.

Ich könnte die Bilder auch ihrem orginalen Ursprung überlassen, allerdings wäre es nicht mehr cdesign, da ich gern auf diese Art und Weise zeichne und dies schon seit vielen Jahren praktiziere.
Ein Maler überarbeitet auch mehrmals seine Skizzen, um das gewünschte Ergebnis auf Papier oder Leinwand zu bringen. Ich sehe meine Bilder ebenfalls als Skizze, als Rohling, die ihre Vollendung erlangen sollen. Es entspricht meiner ganz eigenen persönlichen Note, cdesign eben.

Die Bildbearbeitung hat genauso die Macht Illusionen zu erschaffen, die Realität zu verfremden, um die Menschen bei Laune zu halten oder zum Konsum anzuregen.
In meinem Beruf als Mediengestalter werde ich jeden Tag damit konfrontiert. Die Extreme einer Bildbearbeitung gehören einfach dazu, was aber nicht zwangsläufig auf cdesign zutrifft.

Der Kunde ist bekanntlich König und kann für sich selbst entscheiden, ob ein Bild in die Bearbeitung gehen oder out of cam bleiben soll.

Bitte den Browser aktualisieren, falls die Bilder für euch nicht sichtbar sind.

Bil
der
Gal
erie


Architektur erweckt zum Leben




Straßenfotografie mehr Leben eingefügt




Landschaftsaufnahme mit mehr Mystischen





Eine Portrait Aufnahme mit "beauty" und "dirty" retusche


Sicherheit
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Impressum

Die Details sind nicht die Details. Sie bilden das Design.
Schön, dass du es bis hierher geschafft hast. Ich würde mich freuen, wenn du dich zurücklehnst und dir mein Impressum vornimmst. Mir ist klar, dass es gern übersprungen wird, denn wer mag schon trockenen rechtlichen Lesestoff. Dennoch ist es zweifellos von großer Wichtigkeit, um dich und mich vor unangenehemen Überraschungen zu schützen.
Das letzte Bild dieser Seite gilt dem Impressum. Dieses Foto zeigt vordergründig meine Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger, der für den Missbrauch meiner geschützten Seite und Bilder steht. Ich trage einen grauen Anzug mit einer blauen Krawatte, hintergründig, ohne Gesicht.

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